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In der "Karlsson" Werkstatt durften wir neue Karlssonfilme drehen

So wie Astrid Lindgren sich vor vielen Jahren die Abenteuer von Karlsson vom Dach ausgedacht hatte, so haben wir in der Werkstattwoche ganz neue Geschichten geschrieben. Dabei durften Karlsson und sein Freund Lillebror in ein fremdes Land reisen. Wir haben diese Abenteuer in eigenen Drehbüchern verfasst und dazu die Filmstreifen für unsere Kinofilme ausgearbeitet. Hier kannst du ein paar Drehbücher lesen.    

 

 

 

 

Karlsson im fernen Ägypten
Lillebror und Karlsson flogen vier Tage und drei Nächte nach Ägypten. Endlich sahen sie die Pyramiden und Karlsson fragte: „Was ist das?“ Lillebror antwortete: „Das sind Pyramiden!“ Es zogen gerade einige Kamele mit ihren großen Höckern vorbei. Danach landeten die beiden und es war glühend heiß in der Wüste. Sie wollten in eine Pyramide hineingehen. Also flog Karlsson dreimal um die Pyramide herum, um den Eingang zu suchen. Nach dem dritten Rundflug, sahen sie den Eingang und gingen in die Pyramide hinein. Dort trafen sie zuerst auf eine Mumie in einer Kammer. Sie erschraken sehr, aber Karlsson sagte: „Keine Angst! Ich bin der beste Aufpasser der Welt!“ Er hatte selber Angst, aber er gab es nicht zu. Dann sagte Lillebror: „Haben wir uns etwa verlaufen?“ Karlsson erwiderte: „Nein, nein, wir haben uns nicht verlaufen. Da geht es doch raus.“ „Lass uns einfach wieder nach Schweden zurückfliegen!“, sagte Lillebror. „Gute Idee“, meinte Karlsson.
Drehbuch und Regie: Celine, Florian S., Mathias, Anja
 

 

 

 

 

Karlsson in Russland
An einem Morgen flogen Karlsson und Lillebror nach Russland. Sie wollten dort Karlssons Onkel in Moskau besuchen. Leider war Karlssons Onkel nicht da, weil er zur selben Zeit in Richtung Schweden zu Karlsson unterwegs war. Also flogen die beiden über die Stadt und sahen sich den Kreml an. Plötzlich kam ein Wirbelsturm und wirbelte sie im Kreis herum. Nachdem der Sturm nachgelassen hatte, zogen sich Karlsson und Lillebror etwas Wärmeres an, da ihnen sehr kalt war. Jetzt merkte Karlsson, dass sein Tank leer war und Lillebror konnte ja keinen Kaffee kochen. „Lass uns landen“, sagte Karlsson, „denn ich bin der beste Kaffeemacher der Welt.“ Er kochte Kaffee in der Küche eines Hauses und tankte nach. Nun konnten sie wieder nach Schweden zurückfliegen.
Drehbuch und Regie: Petimat, Raphael, Sandrina, Florian Z.

 

 

 

 

Im gefährlichen Urwald Australiens
Einmal flogen Karlsson und Lillebror in das schöne Australien. Sie landeten zuerst auf einem Hochhaus in Sydney. Dann flogen sie weiter in den Urwald. Im Urwald sahen sie wundersame Dinge und viele Tier. Plötzlich raschelte es laut im Gebüsch. Da kam ein wild gewordenes Känguru heraus. Lillebror hatte Angst – sogar riesige Angst. Doch zum Glück kann Karlsson fliegen. So schnell sie konnten flogen sie wieder in die Stadt und Karlsson sagte: „Siehst du! Ich bin der beste Flieger auf der ganzen Welt.“ „Und jetzt – jetzt fliegen wir wieder nach Hause“, stammelte Lillebror.
Drehbuch und Regie: Isabella, Verena, Manuel, Sophia

 

 

 

 

Karlsson bei der Queen in England
Eines schönen Tages in den Ferien planten Karlsson und Lillebror einen Ausflug nach England. Als der Tag – es war ein Montag - gekommen war, machten sie sich auf den Weg dahin. Sie flogen zehneinhalb Stunden. Mitten in London sahen sie ein prächtiges Haus. Natürlich wollten sie wissen, wer hier wohnt. Sie flogen durch ein Fenster in ein prachtvolles Zimmer. Dort drinnen sahen sie eine alte Dame. Schnell sprach der unverschämte Karlsson: „Sie sollten mal zum Frisör gehen und sich ihre Haare färben lassen!“ Sofort schrie die Königin: „Was tust du eigentlich in meinem Zimmer? Und sowieso, der Frisör kostet zu viel Geld!“ Gleich sagte Karlsson: „Ich bin der beste Frisör der Welt und bei mir kostet es nichts.“ Da warf Karlsson ein Tintenfässchen auf den Kopf der Königin und sie schrie: „Wachen!“ Als Karlsson das hörte, flog er schnell mit Lillebror weg.
Drehbuch und Regie: Barbara, Pia, Muhammad und David

 

 

 

 

Der Ausflug nach Wien
Karlsson und Lillebror überlegten, ob sie nicht nach Wien fliegen sollten. Karlsson hielt das für eine gute Idee. Sie flogen fort. Als sie in Wien waren, flogen sie auf das Riesenrad zu und landeten in einer Gondel. Dort fuhren sie eine Runde mit dem Riesenrad mit. Karlsson und Lillebror fuhren dann auch mit der Geisterbahn. Während der Fahrt stiegen sie aus. Die Menschen schrieen. Sie meinten, Karlsson und Lillebror wären Gespenster. Sie glaubten, dass es spukte. Da tauchte auch ein kleines Skelett mit einem dicken Gesicht auf. Er hatte seinen Freund Wampi, den Vampir dabei. Dann stiegen Karlsson und Lillebror wieder in einen Wagen, der frei war. Sie fuhren weiter bis sie draußen waren. Dort beschlossen sie zurückzufliegen. Danach flogen sie wieder zurück. Als sie schon fast zuhause waren, bekamen die beiden Hunger und Durst. So freuten sie sich auf den kalten Himbeersaft und das Abendessen zuhause. Später gingen die beiden ins Bett und behielten den Tag lange, lange in Erinnerung.
Drehbuch und Regie: Simon, Valentin, Michael, Fabienne, Janine

Die Entstehung der Filme

Im gefährlichen Urwald Australiens

©Volksschule Eichenberg 2008 Letztes Update dieser Seite:
5. September 2021