HomeLeitbildSchulentwicklungWeiterbildungLernenLehrenLesenArgumenteSitemapImpressum
Bezirk Bregenz
Warth
Sulzberg-Thal
Sibratsgfäll
Schröcken
Schnepfau
Reuthe
Möggers
Eichenberg
Unsere Gemeinde
Unser Schulhaus
Unser Team
Unsere Schüler
Termine im Schuljahr
Info- & Lernplattform
Coding & Robotik
Lesewerkstattwochen
> Werkstatt 2022/23
> Werkstatt 2021/22
> Werkstatt 2020/21
> Werkstatt 2019/20
- Die Wikinger
- Marco Polo
- Columbus
> Werkstatt 2018/19
- Ozeane und Meere
- Die Meeresfauna
- Die Meeresflora
- Schutz der Meere
- Meeres-Musical
> Werkstatt 2017/18
> Werkstatt 2016/17
> Werkstatt 2015/16
> Werkstatt 2014/15
> Werkstatt 2013/14
> Werkstatt 2012/13
> Werkstatt 2011/12
> Werkstatt 2010/11
> Werkstatt 2009/10
> Werkstatt 2008/09
> Werkstatt 2007/08
> Werkstatt 2006/07
> Werkstatt 2005/06
> Werkstatt 2004/05
Momentaufnahmen
Unser Schulbiotop
Das bunte Schuljahr
Kleine Künstler
Noch mehr Einblicke
Kontakt
Damüls
Buch
Bildstein
Bregenz-Fluh
Andelsbuch-Bersbuch
VS Krumbach
Alberschwende-Müselbach
Alberschwende-Fischbach
Alberschwende-Dresslen
Bezirk Dornbirn
Bezirk Feldkirch
Bezirk Bludenz
Partnerschulen
Heterogen lernen - Schweiz
Schule im alpinen Raum
Film "La scola el spazi alpin"
Film "Kleine Schulen im alpinen Raum"
Film "Schule - Herz des Dorfes"

Drucken | Print

Geheimnisvolle Ozeane - Auszüge aus der zweiten Lese-Werkstattwoche im Jänner 2019

Als wir zu Beginn dieser Werkstatt an die Fauna der Meere dachten, dann fielen uns eigentlich sofort die markantesten in unseren Ozeanen lebenden Tiere ein, die Wale, die man auch die sanften Riesen nennt. Diese Säugetiere hat Sylvia Earle im Laufe ihres Lebens ebenfalls beobachtet und erforscht. Von ihrer Lebensgeschichte durften wir ein Stückchen weiter hören - eine Fortsetzung zur letzten Werkstattwoche im November, als wir Sylvia Earle kennen lernen durften. Im Anschluss daran begaben wir uns auf eine „Meeresrallye“. Wir sollten über einige Leserätsel auf die Namen von anderen Meeresbewohnern kommen und diese auch im Schulhaus suchen. Denn überall in allen Räumen der Schule waren kleine Holzboxen mit eben diesen Meeresbewohnern versteckt, die wir den Rätseln nun zuordnen sollten.

Für den zweiten Tag war bereits ein Vorleseplätzchen hergerichtet, denn wir hatten als Hausaufgabe einen Teil unseres Werkstattbuches zum Vorlesen vorbereitet. „Wer rettet den kleinen Delfin“ nannte sich unser neues Werkstattbuch, das wir uns gegenseitig vorlesen durften. In der Geschichte selbst kamen sehr viele Sachinformationen über das Leben der Delfine vor, doch es stellten sich uns noch jede Menge andere Fragen mehr. Also bereiteten unsere Lehrerinnen uns einige Aufträge für das Forschen in der Gruppe vor, nach denen wir dann noch mehr Interessantes, Überraschendes und Wissenswertes über diese faszinierenden Tiere erfahren durften. Schließlich ging es dann für den Rest des Unterrichtsvormittages in kleinen Gruppenarbeiten sowohl mit der Meeresrallye als auch mit der Lebensgeschichte von Sylvia Earle weiter.

Um unser „Meer“ im Klassenzimmer noch weiter zu bevölkern, hatten wir für den dritten Tag ein paar Meeresbewohner aus unseren Kinderzimmern mitgebracht. So siedelten wir unter anderem Clownfische, Wale, Krabben, Delfine und Schildkröten an und es entstand ein Bild der wunderbaren Vielfalt. In unserem Werkstattbuch haben wir noch einige Seiten geschafft und nach der Fortsetzung der „Entdeckerreise“ kreuz und quer durchs Schulhaus, erholten wir uns ein wenig und hörten eine Fantasiereise, die uns sehr begeisterte, da man die „Sprache“ der Delfine hören konnte. Beendet haben wir den Tag dann mit einem lustigen Quiz, bei dem nicht nur Wissen, sondern vor allem Teamarbeit und ein wenig Tempo gefragt waren.

Am vierten Werkstatttag waren wir schon voll routiniert. Jeder wusste genau was er wann, wo und mit wem erledigen sollte. Das gab jedem ein echt gutes Gefühl und machte uns stolz. Und weil wir so zügig und großartig gearbeitet hatten, so sagten uns das jedenfalls unsere Lehrerinnen, wurden wir mit einem Bilderbuch überrascht. Es hieß „Der einsamste Wal der Welt“. Unser Fräulein hatte geplant, dass sie es uns gerne nur zum Genießen vorlesen und zeigen wollte, doch wir wollten mitlesen und so machten wir eben erneut „gemeinsame Sache“. Am Ende der Geschichte, die wirklich ans Herz gegangen war, wurde es still in den Klassenräumen und jeder löste für sich ein Gitterrätsel zu den Meeresbewohnern und bemalte sein eigenes Riff auf möglichst naturnahe Art und Weise und dazu hörten wir „Meeresmusik“.

Schon war der letzte Werkstatttag gekommen. Da haben wir unter anderem aus der großen Auswahl an Meeresbewohnern ein paar davon, die uns sehr interessant vorkamen noch genauer erforscht und Steckbriefe dazu erstellt. Diese Steckbriefe waren die Grundlage für je ein Mini-Referat unserer Teams nur ein paar Tage später nach kurzer Vorbereitungszeit. Den Abschluss der Woche bildete aber das Spiel „Schnapp die Box“. Wir hörten kurze Beschreibungen, Merkmale oder Besonderheiten zu den in den Boxen befindlichen Meerestieren und nun hatte immer einer aus der Gruppe die Chance sich die Box zu schnappen. Das war echt der „Kracher“ und rundete die Woche perfekt ab.

Weißt du eigentlich, dass ...

Auch in dieser zweiten Werkstattwoche kannst du eine kurze Zusammenfassung über die Inhalte, die wir aus dieser Woche mitgenommen haben, nachlesen. Lies und staune, was oder besser wer so unter der Meeresoberfläche alles lebt und vor allem wie! Viel Spaß beim Lesen!

©Volksschule Eichenberg 2008 Letztes Update dieser Seite:
28. August 2019