Aussagen der Kinder über die Schnecken
Schnecken sind schöne Tiere. Es gibt Nacktschnecken und Gehäuseschnecken. Gehäuseschnecken haben ein Schneckenhaus. Die Schnecke zieht sich bei Gefahr in ihr Haus zurück. Das Schneckenhaus der Schnecke wächst mit der Schnecke mit, denn sie kann selbst Kalk produzieren. Keiner sollte auf Schnecken treten, denn mit einem völlig zerstörten Haus können sie nicht mehr weiterleben. Schnecken können jedoch kleinere Schäden an ihrem Haus selbst mit Kalk reparieren. Die Weinbergschnecke ist die größte Gehäuseschnecke in Österreich. Die Schnecke kann über scharfe Kanten gehen ohne sich zu verletzen. Schnecken fressen liebend gerne Löwenzahn und Salat. Schnecken sind Zwitter. Sie können Männchen und Weibchen sein. Schnecken brauchen sehr lange bis sie sich zur Paarung finden. Babyschnecken fressen nach dem Schlüpfen ihre eigenen Eier auf, um Kraft für die Ausbildung ihres Schneckenhauses zu tanken. Jungschnecken haben ein durchsichtiges Schneckenhaus und man kann sogar das Herz klopfen sehen. Schnecken, die sich gerade im Winterschlaf befinden soll man nicht hochnehmen, denn sonst finden sie sich nicht mehr zurecht. Die Larve des Glühwürmchens kann die Schnecke mit einem Biss lähmen und sie dann in Ruhe verspeisen. Singdrosseln holen einen Stein und lassen ihn auf das Schneckenhaus fallen, damit sie dann die Schnecke verspeisen können. Der Igel kann die Schale der Schnecke durchbeißen. Man sollte auf der Wiese keinen Müll hinterlassen, sonst verschmutzt man den Lebensraum der Schnecke. Man sollte Schnecken in ihrem Lebensraum einfach in Ruhe lassen – nur beobachten – nicht angreifen! Nach einem Besuch auf der Wiese sollte man sich gründlich die Hände waschen.