Hier kannst du noch unsere Zusammenfassungen zum Murmeltier nachlesen und unsere Plakate dazu ansehen – viel Spaß dabei!
Über das Murmeltier – von Anna Lena, Luana, Zena, Marlon und Jonas
Murmeltiere begrüßen sich mit der Schnauze. Wenn sie jemanden ganz gut kennen, dann kommen sie zu ihm. Man braucht jedoch sehr viel Geduld, dass sie herkommen. Wenn Gefahr droht, dann pfeifen Murmeltiere ganz laut. Wenn es ums Fressen geht, dann hört die Freundschaft bei den Tieren auf. Wenn sie streiten, dann quietschen sie. Würde es ihnen einmal zu warm werden, dann könnten sie einen Hitzschlag bekommen. Es können bis zu 20 Murmeltiere in einer Familie leben. Das männliche Tier nennt der Jäger „Bär“, das weibliche „Katze“ und das Baby ist der „Affe“. Murmeltiere haben sehr scharfe Zähne. Weil sie Gras fressen, werden ihre Zähne mit der Zeit orange. Murmeltieren wachsen die Zähne aber immer wieder nach, wenn sie ausfallen. Sie haben lange Krallen. An den Vorderpfoten haben sie vier Zehen und an den Hinterpfoten je fünf. Mit den Hinterpfoten schaufeln sie die Erde und die Steinchen weg. Sie buddeln nämlich Höhlen zu ihrem Schutz. Wenn Feinde kommen, pfeifen sie wie schon gesagt ganz laut. Der größte Feind ist der Steinadler. Andere Feinde sind der Fuchs, die Eule und der Uhu. Murmeltiere machen selber das Heu für ihren Bau. Im Winter schlafen sie viele Monate. Etwa alle vier Wochen wachen sie dabei auf und gehen dann aufs Klo. In einer Murmeltieraufzuchtstation am Großglockner werden verletzte Tiere versorgt und gepflegt.
Murmeltiere – von Tobias, Noah, Christoph, Marleen, Mia-Olivia und Azad
Das weibliche Murmeltier heißt bei den Jägern „Katze“, das männliche heißt „Bär“ und die Kleinen heißen „Affen“. Sie sind sehr soziale Tiere. Denn, wenn die Eltern in einer anderen Murmeltierfamilie gestorben sind, nimmt die Nachbarfamilie die Jungtiere auf. Auf Murmeltierart begrüßen sie sich mit der Schnauze. Eine ihrer Lieblingsspeisen ist Löwenzahnmilch. Wenn es ums Essen geht, teilen Murmeltiere ihr Futter gar nicht gerne. Zwei Murmeltiere, die um ihr Essen streiten, quietschen ganz schön laut. Der Stärkere von beiden bekommt das Fressen. Weil Murmeltiere Grünzeug fressen, bekommen sie mit der Zeit gelbbraun bis orange Zähne. Sobald die Zähne der Murmeltiere ausgefallen sind, wachsen schon wieder neue Zähne nach. Nach etwa vier Wochen Winterschlaf müssen die Murmeltiere „Pippi“. Danach legen sie sich wieder schlafen. Der Sommerbau der Murmeltiere ist nicht sehr tief, da sie sich bei der Hitze besser abkühlen können. Der Winterbau der Murmeltiere ist sehr tief, da die Kälte im Gebirge bis weit in den Boden reicht.
Bewohner der Berge – von Niklas, Lorena, Yannick, Nora, Linus und Lara
Murmeltiere gehören zu den Nagetieren. Sie sind sogar die drittgrößten Nagetiere Europas. Bei der Geburt haben die Jungtiere noch weiße Zähne. Die jungen Murmeltiere verlassen erst nach drei Jahren ihre Eltern und werden selbständig. Das Weibchen der Murmeltiere nennen die Jäger „Katze“, das Männchen „Bär“ und die Jungen „Affen“. Murmeltiere meiden die Hitze. Sie leben deshalb oberhalb der Baumgrenze. Ihr größter Feind ist der Steinadler. Sie pfeifen, wenn Gefahr droht. Ein schriller Pfiff ist der Warnpfiff. Die Murmeltiere begrüßen sich mit Nase an Schnauze. Wenn vier Wochen vom Winterschlaf vergangen sind, müssen sie in ihrer Kotröhre aufs Klo gehen. Es gibt viele Ein- und Ausgänge im Murmeltierbau und verschiedene Bereiche. Weiter unten und tiefer ist die Winterhöhle und weiter oben die Sommerhöhle. Wenn es ums Futter geht, gibt es oft Streit. Sie machen selbst ihr Heu und sie laufen so oft, um das Heu zu holen, bis die ganze Höhle voll ist. Sie verbringen ja auch die meiste Zeit ihres Lebens in der Höhle und somit unter der Erde.
Putzige Nager – von Simon, Joleen, Luca, Veronika und Ronja
Die Vorderpfoten der Murmeltiere haben vier Zehen und Krallen. Die Hinterpfoten haben fünf. Die Tiere sind sehr sozial. In einer Murmeltierfamilie können bis zu 20 Murmeltiere leben. Ein lauter Pfiff warnt alle anderen vor einem sich nähernden Feind. Ihr größter Feind ist der Steinadler. Der Bau befindet sich unter der Erde. Murmeltiere graben mit den Vorderpfoten und ihren Zähnen. Die Murmeltiere sammeln im Sommer rund 10 kg Heu zum Auspolstern für ihren Winterbau. Ein Murmeltierbau hat mehrere Ein- und Ausgänge. Die Murmeltiere haben einen Sommer- und einen Winterbau. Alle vier Wochen im Winterschlaf leeren sie ihre Blase.