Es war einmal...
ein Trabant, der um die Erde kreiste. Ein kleiner Junge sah darauf ein Mondgesicht, stieg in seine Rakete und flog zum Mond. Aber die Bremsdüse der Rakete war kaputt und er steuerte frontal auf den Mond zu. Der Mond und die Rakete kollidierten. Aus den tausend Teilen des kaputten Mondes entstand ein neuer Mond. Der kleine Junge hatte sich sehr verletzt und sein Pyjama fliegt heute noch im All herum.
Es war einmal...
ein Trabant. Er hieß Mond und hatte ein Mondgesicht. Dann kam eine Rakete, sie verlor eine Bremsdüse. Durch den Zusammenstoß von Bremsdüse und dem Trabanten gab es eine Kollision. Durch diese Kollision wirbelte es Sand auf. Es entstand ein Pyjama.
Es war einmal...
ein Trabant, der um die Erde kreiste. Dieser Trabant hatte ein Mondgesicht. Da kam eine Rakete und zog ihre Bremsdüsen. Die Rakete und der Trabant krachten zusammen und es gab eine Kollision. Aus der Rakete stieg ein Mann in einem Pyjama aus. Dessen Name war Neil Armstrong. Neil untersuchte alle Krater auf dem Mond ganz genau. Er untersuchte auch die kaputte Rakete und er fand dort eine Funkantenne. Doch da sah Neil einen Alien. Er war ganz grün. Als er zu der Rakete rannte um sich zu schützen, sah er sein Teleskop. Schnell baute er die Rakete wieder zusammen. Dann flog er wieder nach Hause und erzählte allen von dem Erlebnis im Weltall.
Es war einmal...
ein Trabant, der um die Erde kreiste. Der Mond war für die Wissenschaftler sehr wichtig. Und so flogen sie zum Trabanten der Erde. Als sie näher kamen, sahen sie ein Mondgesicht. Das fanden die Wissenschaftler so schön, dass sie vergaßen, die Bremsdüsen anzuschalten. Als es dann doch einer bemerkte, waren sie mit einem zufällig vorbeifliegenden Kometen zusammengestoßen. Diese Kollision war so heftig, dass es nur einer im Pyjama, Neil Armstrong, in eine Rettungskapsel schaffte. In dieser war aber die Funkantenne defekt. Als er aus dem Fenster blickte, sah er einen Alien, der in einem Krater wohnte. Dieser spielte mit einem Teleskop. Nach kurzer Zeit flog er mit einem Ufo weg. Neil Armstrong schaute aber nur auf die Mondphasen. In diesem Moment sah er eine wunderbare Mondsichel.
Es war einmal...
ein Trabant, der hatte ein Mondgesicht. Nach einiger Zeit schlug eine Rakete ohne Bremsdüsen ein. Deswegen gab es eine riesige Kollision. Da stieg ein Mann mit einem pinken Pyjama aus der Rakete. Es war Neil Armstrong. Seine Funkantenne war beschädigt. Ein netter Alien reparierte die Funkantenne. Dieser Alien wohnte in einem großen Krater. Auf der Erde sahen die Wissenschaftler diesen Krater oft mit dem Teleskop. Er war nämlich genau auf der Mondsichel. Der Alien gab Neil Armstrong ein elektronisches UFO, mit dem er zurück auf die Erde fliegen konnte.
Es war einmal...
ein Trabant mit einem Mondgesicht. Dann kam eine Rakete, die ihre Bremsdüsen verlor. Die Rakete explodierte. Ein Alien im Pyjama kam angerannt, weil er gerade noch im Bett war.
Es war einmal...
ein Trabant, der um die Erde kreiste. Er hatte ein Mondgesicht. Da kam eine Rakete mit einem Alien darin. Er drückte die Bremsdüse. Plötzlich stießen zwei Kometen zusammen und es gab eine Kollision. Kurz vor dem Mond stoppte die Rakete und der Mond wurde so müde, dass er seinen Pyjama anzog und einschlief.
In der Reflexion der Woche haben wir neben dem Erzählen über das Erlebte auch versucht in die Rollen von Erde und Mond zu schlüpfen und zu erzählen, was sie selbst über sich sagen würden, wenn sie sprechen könnten - aber lies einfach selbst: