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Abenteuer aus dem Feuerdrachenland

Lustige Drachenspiele

Einmal lebten auf einem riesigen Vulkan vier Drachenkinder. An einem sonnigen Sommertag wollte der grüne, Schwarzgetupfte mit seinen drei allerbesten Freunden spielen. Aber er konnte an diesem Tag nur mit zwei Drachenkindern spielen, weil der grüne, rotgetupfte Drache krank war. Der grüne, schwarzgetupfte Drache spielte den ganzen Vormittag mit dem roten, Lilagefleckten und am Nachmittag mit dem grünen, Orangegetupften und mit dem roten, Lilagefleckten. Am nächsten Tag spielten alle drei Drachenkinder und die Eltern von den Drachenkindern redeten und quatschten den ganzen Tag. Am Abend fragten die drei Drachenkinder, ob sie bei dem grünen, schwarzgetupften Drachenkind schlafen dürfen. Die Mutter sprach: „Ja, ihr dürft bei dem grünen, Schwarzgetupften schlafen.“ Und so spielten sie jeden Tag zusammen.

Marco, Felizitas, Simon, Celine

 

 

Der Sieg

Eines Tages trafen sich der blaue, schwarzgestreifte, der grüne, orangegetupfte, der gelbe, rosagetupfte und der grüne, schwarzgetupfte Drache auf einem Vulkan. Sie dachten nach, was sie spielen sollten. Der grüne, schwarzgetupfte Drache hatte eine Idee. Er sagte: „Wir könnten spielen, wer die größten Feuerblasen machen kann!“ Dann machten sie Feuerblasen. Die größten Feuerblasen machte das gelbe, rosagetupfte Drachenmädchen. So gewann sie auch. Sie alle feierten ihren Sieg.

David, Florian Z., Barbara

 

 

Die drei Drachenjungen

Der dunkelgrüne, hellgrüngetupfte Drache war der wildeste von allen, der braune, violettgeringelte Drache hatte die besten Witze im Schädel und der orange, schwarzgestreifte Drache war von allen der mutigste. Der orange, Schwarzgestreifte hatte einmal seinen Vater in den Schwanz gebissen, doch der Vater spürte es gar nicht, spuckte Feuer und gähnte. Der braune, violettgeringelte Drache brachte alle Drachenkinder zum Lachen, weil er einen seiner besten Witze erzählt hatte.

Alle drei Drachenkinder flogen einmal zu einer Wiese und hatten gewettet, wer die meisten Blumen verbrennen konnte, aber alle schafften gleich viele. So wollte jeder eine Revanche, aber wieder war Gleichstand. Der wildeste sagte zu den anderen zwei Drachen: „Wir wetten einfach, wer am besten fliegen kann!“ Wieder war Gleichstand. Alle drei gingen müde nach Hause und wollten nur noch schlafen. Und - wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Mathias, Manuel, Muhammad

 

 

Beste Freunde

An einem schönen sonnigen Tag in der Drachenwelt war der violette, schwarzgetupfte Drache alleine zuhause und seine Eltern waren einkaufen. Ihm war langweilig, er hatte nichts zum Spielen und hatte nicht einmal einen Freund. Der violette, schwarzgetupfte Drache ging nach draußen. Er legte sich auf die Wiese, sah sich die Wolken an und weinte: „Ich habe keine Freunde, hu, hu, hu. Ich habe kein Spielzeug, ich habe nichts!“ - „Wein doch nicht, ich möchte dein Freund sein“, sagte der hellgrüne, dunkelgrüngeringelte Drache. „Wirklich, du willst mein Freund sein?“, wunderte sich der einsame Drache. Der andere antwortete: „Ja, ich will dein Freund sein. Gehen wir spazieren?“ Der violette, Schwarzgetupfte sagte: „Ja!“ Dann gingen sie spazieren. Sie gingen und trafen noch einen Drachen. Sie fragten: „Willst du unser Freund sein?“ Der rote, grüngeringelte Drache antwortete: „Ja, ich will!“ So spielten sie die ganze Zeit. Sie spielten alles, was es auf dieser Welt gibt. Es war ein wunderschönes Gefühl.

Sophia, Fabienne, Isabella

 

 

Der Tod

An einem Sommertag trafen sich die drei Drachenfreunde unter einem Baum. Ein Drache heißt Schwarzi. Schwarzi ist fast nur schwarz, aber hat rote kleine Punkte überall verteilt. Brauni ist auch ein Drache. Er war braun und hatte eiförmige schwarze Punkte. Dann gibt es noch einen Drachen, der heißt Grüni. Grüni ist grün, aber hat rote Streifen.

Da kam ein riesiges Monster. Das Monster packte die drei Drachen und brachte sie in eine sehr dunkle Höhle. Dann sagte das Monster: „Ich sperre euch ein bis ich wieder komme.“ Das Monster ging aus der Höhle. Die kleinen Drachen wussten nicht, was das Monster mit ihnen vorhatte, aber sie probierten raus zu kommen. Schwarzi fiel ein, dass er Schlösser knacken kann. Schwarzi probierte das Schloss zu knacken, aber das Monster kam wieder in die Höhle mit den Eltern der drei Drachen. Die drei Freunde wussten, dass ihnen niemand mehr helfen konnte. Das Monster holte Holz und zündete es an. Dann nahm es die Eltern und grillte sie. Danach nahm das Monster die drei kleinen Drachen und grillte sie auch. Das Monster aß alle zum Abendessen auf. Danach schlief das Monster friedlich ein und schnarchte.

Florian S., Valentin, Michael

 

 

Die große Blumenwiese

Der gelbe, grüngetupfte Drache hatte eine Freundin, die war orange und pinkgestreift. Eines Tages sagte das orange, pinkgestreifte Drachenmädchen: „Komm, wir spielen jetzt auf einer Blumenwiese!“ Dann sagten die anderen Drachenmädchen: „Ja, das ist eine gute Idee, da können wir Blumen pflücken.“ Sie gingen natürlich gleich auf die Blumenwiese zum Pflücken. Sie pflückten alle Blumen und waren dann sehr müde. Nun schliefen sie auf der Wiese ein und dann fing es an zu regnen. Aber sie merkten von dem Regen nichts. Dann wachten sie auf und rannten schnell nach Hause.

Anja, Pia, Verena

 

Bilder aus der Feuerwerkstatt

©Volksschule Eichenberg 2008 Letztes Update dieser Seite:
1. August 2014