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Stimmen & Bilder zum Wandertag

Mir hat das Spielen auf dem Spielplatz sehr gut gefallen. Isabella Die Ruine Althofen war am allerbesten an diesem Wandertag. Celine Ich bin einfach sehr gerne gelaufen. Fabienne Das Eis war wirklich lecker. Florian Das Fräulein hat mit uns Frisbee gespielt. Muhammad Ich fand die Ruine sehr interessant. Manuel Wir machten bei der Burg eine Rast. David Wir waren auf dem großen Spielplatz. Mathias Wir haben auch ein Eis gegessen. Felizitas Wir sind durch ein großes Gelände gelaufen. Valentin Wir waren am Bodensee. Simon Es ist schön gewesen. Lukas Ich fand es schön, als wir auf dem Spielplatz waren. Marco Mir hat der ganze Wandertag Spaß gemacht. Sophia Wir haben viel Interessantes über die Ruine gelesen. Anja Danke Fräuleins, für den schönen Tag! Mathias

Und jetzt wünschen wir allen
schöne Ferien! Bis im Herbst!

Der Schnuppertag für unsere 8 "neuen" Erstklässler

Mitte Juni freuten wir uns über den Besuch der neuen Tafelklassler. In Begleitung von „Tante Grete“ kamen sie aus dem Kindergarten zu ihrer ersten Schulstunde und durften erstmals Unterrichtsluft schnuppern. An unserem Schnuppertag durften die „neuen“ Schüler als Erstklässler den Abteilungsunterricht mit ihren Mitschülern aus der zweiten Schulstufe miterleben. So beschnupperten sich die Kinder gegenseitig zum ersten Mal in dieser neuen Rolle als Schüler, sie beschnupperten viele gängige Arbeitsweisen und die Klassenzimmerluft. Auch ihr neues Plätzchen in der Klasse und das Fräulein, mit dem sie ihr erstes Schuljahr verbringen werden, wurden beschnuppert. Gemeinsam erlebten alle eine feine „Schnupperschulstunde“, die sie bereits mit dem Jahresthema 2009/2010 – den Zeitreisen – vertraut gemacht hat und alle Schüler an der Schule und das Fräulein freuen sich schon sehr auf die neuen Mitschüler.

Eine Musikstunde mit Schwung

Anfang Juni besuchten uns zwei Musikschullehrer und ein Musikschüler der MS Leiblachtal, um mit allen Schülern eine beschwingte Musikstunde zu halten. Neben den Sachinformationen über die Blechblasinstrumente und der Darbietung ihres Könnens stand natürlich das Ausprobieren der Instrumente an erster Stelle. Die Begeisterung dafür war den Kindern ins Gesicht geschrieben. Auch Alfons Rädler vom Musikverein Eichenberg war in dieser Musikstunde zu Besuch und teilte den Kindern mit, dass der MV Eichenberg für die kommenden Sommerferien ein „musikalisches Wochenende“ am Sportplatz Mühle plant, zu dem alle Kinder herzlich eingeladen sind.

Zur weiteren Information:

Sollte ein Kind Interesse haben ein Blechblasinstrument zu lernen, so stellt der MV Eichenberg kostenfrei ein Instrument zur Verfügung. (Kontakt: Alfons Rädler)

Auf dem Weg zur St. Michaelskapelle in Trögen

Die Erstkommunion am 17. Mai 2009

Auch für die Erstkommunion wurden die vier Elemente – Feuer, Wasser, Erde, Luft - aus unserem Jahresthema zum Symbol gewählt. Die sechs Kinder, die am 17. Mai die Erstkommunion empfangen durften, haben sich zu den Symbolen eigene Gedanken gemacht.

Simon: In die Erde kann man Pflanzen setzen. Das Wasser ist nass. Die Luft ist leicht. Das Feuer gibt Licht.

Florian: Die Erde ist warm und sanft. Ohne Wasser können wir nicht leben. Die Luft ist gesund. Das Feuer brennt.

Sophia: In der Erde wachsen schöne Dinge. Im Wasser sind lauter verschiedene Fische. Das gefällt mir sehr. Luft brauche ich zum Atmen. Das Feuer ist sehr warm und auch gefährlich.

Mathias: Die Erde ist stark wie ein Elefant. Das Wasser ist blau wie der Himmel und schön. Die Luft ist so wichtig und unsichtbar. Das Feuer ist rot wie Blut und gefährlich und schön.

Valentin: Ganz unten unter der Erde sind Felsen. Die Erde ist weich. Wasser ist erfrischend. Im Wasser sind viele große Fische. Ohne Luft können wir nicht leben. In der Luft fliegen viele Vögel. Das Feuer ist sehr heiß.

Anja: Die Erde ist fest. In der Erde sind viele kleine Tiere. Wasser kann man trinken. Im Wasser leben viele Fische. Luft ist sehr erfrischend. In der Luft leben Vögel und Schmetterlinge. Feuer brennt hell.

 

Besuch des „Theaters mit Horizont“ im Kulturhaus Dornbirn im Mai

Wir sahen und hörten das Musical „Aladdin und die Wunderlampe“. Lest hier mehr von diesem spannenden Märchen aus 1001 Nacht!

Es war einmal eine Witwe, deren einziger Sohn hieß Aladdin. Die beiden waren sehr arm und mussten von der Hand in den Mund leben.

Eines Tages jedoch, Aladdin war gerade mit seinem Freund Ali auf dem Basar, begegnete ihm ein geheimnisvoller Fremder. Der gut gekleidete Herr wollte, dass Aladdin in eine Höhle außerhalb der Stadt klettert und ihm daraus eine alte Öllampe holt.

Doch Aladdin wollte die Lampe nicht hergeben und wurde vom Bösewicht in der Höhle eingesperrt. Als er nach kurzer Zeit versuchte die alte Lampe zu reinigen, erschien ein Flaschengeist, der ihm von nun an jeden Wunsch erfüllen würde.

Aladdin war überglücklich und machte sich auf den Weg nach Hause zu seiner Mutter. Doch unterwegs begegnete er der schönen Prinzessin Jasmin und die beiden verliebten sich auf der Stelle in einander.

Der Flaschengeist verhalf Aladdin zu seinem Glück und machte aus ihm und seiner Mutter eine sehr reiche Familie mit einem prächtigen Palast. So sprachen die beiden beim Sultan vor, denn Aladdin wollte die schöne Jasmin heiraten. Nachdem der Sultan die Hochzeit bereits versprochen hatte, tauschte Jasmin die alte Lampe beim bösen „Lampenhändler“ gegen eine neue ein und so waren die Zauberkräfte dahin.

Doch Aladdin und die schöne Prinzessin waren so schlau, dass sie den bösen Zauberer mit einer List täuschen konnten und so wurde zum Schluss sieben Tage lang Hochzeit gefeiert.

Unser „Fräulein – Max - Prophylax“ war da

Gesunde Zähne und die richtige Ernährung sind eine wesentliche Voraussetzung für eine gesunde körperliche, sprachliche und geistige Entwicklung unserer Kinder und außerdem prägen schöne, naturgesunde Zähne das Erscheinungsbild jedes Menschen und sind ein wichtiges Stück Lebensqualität bis ins hohe Alter. Unsere Schüler sind sich dessen bewusst und freuen sich deshalb immer sehr auf die zweimal jährlich stattfindenden Unterrichtsstunden mit dem „Zahnputzfräulein“, das immer wieder neues Anschauungsmaterial, neue Ideen, neue Geschichten und neue Tipps parat hat, damit die Zähne und das Zahnfleisch gesund bleiben und außerdem macht das gemeinsame Zähneputzen mit Musik am meisten Spaß. 

Zahngesundheitsvorsorge sollte mit dem ersten Milchzahn beginnen und uns durch unser ganzes Leben begleiten. Zähneputzen und ausgewogene Ernährung sollten zu einer Selbstverständlichkeit für Kinder und Erwachsene werden. Immer wieder stellen Ärzte und Ärztinnen fest, dass kariöse Zähne auch die Ursache für schmerzhafte Erkrankungen irgendwo im Körper sind. Lang anhaltende Karies kann Eiterherde verursachen, durch die Krankheitserreger in unseren Organismus gelangen können. So können kranke Zähne nicht nur Urheber von Zahnschmerzen, sondern auch völlig anderer Erkrankungen wie zum Beispiel Entzündungen im Herzen oder in Gelenken sein.

Singen, spielen und lernen mit Bernhard Lins

Die Bücher und die CD`s von Bernhard Lins sind den Kindern wohl bekannt und kommen immer sehr gut an. Es vergeht auch kein Schuljahr in dem wir nicht zumindest eines seiner Lieder im Musikunterricht lernen oder eine seiner bekannten Geschichten gemeinsam lesen – angefangen von der Hexe Wackelzahn, über den kleinen Riesen bis hin zu den Sagen aus Vorarlberg. Umso größer war die Freude nun bei den Kindern, als Bernhard Lins selbst am 31. März bei uns zu Gast war. Endlich konnten die Kinder den bekannten Kinderbuchautoren und Liedermacher kennen lernen. Bernhard verstand es sofort die Kinder für sich zu gewinnen und sie zum Mitmachen zu animieren. Mit seinen kindgerechten Darbietungen zum Thema „Gefahren im Straßenverkehr“ regte er die Kinder zum Nachdenken an und alle amüsierten sich köstlich dabei. Die Kenntnisse unserer Schüler im Bereich der Verkehrserziehung wurden durch diese Einheit mit Bernhard Lins aufgefrischt und vertieft und bei den Liedern sangen wir mit Freude und lauthals mit. So wird uns diese Unterrichtsstunde in nachhaltiger Erinnerung bleiben.

Unser Besuch bei der „RIKKI – Spiele - Show“

Alle wissen sicherlich schon, dass die Abfalltrennung ein wichtiger Bestandteil der Abfallwirtschaft und der Abfallbeseitigung ist. Richtiges Trennen will jedoch gelernt sein.

Tetra-Verpackungen sind nach wie vor sehr beliebt. Egal ob bei Milch, Saft oder sonstigen Getränken. Oft weiß man gar nicht, gehören diese jetzt zum Hausabfall oder in den Plastiksack? Die Öko-Box wäre eine gute Möglichkeit, die Verpackungen zu sammeln.

Verantwortungslose Menschen werfen immer wieder Schadstoffe in die Restmülltonne oder gar einfach in die Landschaft. Schadstoffe müssen aber ordnungsgemäß entsorgt werden oder zur Schadstoffsammlung gebracht werden.

Für viele Produkte im Alltag gibt es Alternativen, die weniger abfallintensiv sind: statt Dosen nimmt man Flaschen oder statt Plastiktüten einen Korb. Durch das Mitbringen einer Jausenbox oder einer Getränkeflasche sparen auch wir in der Schule schon Müll ein.

Den Abfall zu sammeln, ihn zu trennen, ihn zu entsorgen oder so gut es geht zu vermeiden sind wirklich schwierige Aufgaben. Diese Aufgaben nehmen wir in der Schule tagtäglich wahr. Rikki hat uns mit seiner Spiele – Show gezeigt, mit wie viel Spaß das möglich ist und wir haben sehr viel gelernt.

Wir danken dem gesamten Team rund um Martin von Barabü und allen Mitverantwortlichen für diese großartige Idee, die hervorragende Durchführung und für die Art und Weise, wie man Kindern zeigen kann, mit wie viel Spaß man zum Umweltschützer wird. Unser besonderer Dank gilt aber Rikki, der wirklich ein echter Schlauberger ist. Liebe Grüße an dich und vielen Dank. Die Schüler und Schülerinnen der Volksschule Eichenberg.   

 

Erinnerungen der Schüler an die Waldoper "Hänsel und Gretel"

Am Freitag, den 6. März 2009 fuhren wir mit dem Bus zur Waldoper nach Götzis. Wir hatten sehr viel Spaß und es war sehr lustig. Wir sangen im Bus auch sehr viele schöne Lieder.

 

Es gab wunderschöne Musik. Im Orchester waren ein Cello, ein Kontrabass, eine Viola und zwei Violinen. Die Musiker hatten einmal lustige Hüte auf und verkleideten sich als Tiere.

 

Am Anfang der Waldoper stellten sich die Eltern mit den Kindern Hänsel und Gretel vor. Die Eltern von Hänsel und Gretel waren sehr nett. Gretel hielt einen Besen in der Hand.

Die Mutter befahl Gretel ihr Zimmer aufzuräumen und Hänsel befahl sie die Küche zu putzen. Doch beide hatten keine Lust zum Aufräumen und spielten.

 

Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald. Sie sollten Pilze und Beeren sammeln. Es wurde langsam dunkel und sie hatten Angst.

Das Sandmännchen kam und streute Sand in Hänsels und Gretels Augen. Gleich schliefen sie ein.

 

In der Nacht kam der Herr Hex und stellte all seine „Müllsachen“ auf. Da sah er die Kinder und dachte nach, was er mit den Kindern machen könnte.

Herr Hex verschmutzte den sauberen Wald mit verschiedenen Abfällen. Das ist gar nicht gut, weil wir doch alle den Wald brauchen. Er reinigt unser Wasser und unsere Luft.

 

Nachdem Herr Hex die Kinder mit seinen Computerspielen spielsüchtig machen wollte, wollte er Hänsel und Gretel im Fernseher einsperren. Aber Gretel schubste den Herrn Hex in den Fernseher.

Hänsel und Gretel überlegten, ob sie Herrn Hex wieder freilassen sollten. Sie ließen ihn frei, aber er musste den Müll wieder einsammeln. Hänsel und Gretel setzten voller Freude den Eltern und Herrn Hex einen Blumenkranz auf.

 

Am Schluss hatte Herr Hex eingesehen, dass der Wald auch von uns nicht beschmutzt werden darf. Alle waren nun Umweltschützer.

 

Wir hätten nie gedacht, dass uns eine Oper so großen Spaß machen würde. Und dass die alte Hexe aus dem Grimm Märchen ein moderner Herr Hex war, war etwas ganz Besonderes. Schön, dass wir dabei sein durften.

Faschingsdienstag an der Schule

Am Faschingsdienstag gab es an der Schule viel zu lachen. Kein einziger Schüler war zu diesem Schultag gekommen. Es gab nur verschiedene Tiere wie Drachen, Katzen oder Mäuse zu bestaunen. Auch ein Feuerwehrmann, der ständig die Tafel löschen musste, und einige Piraten und Cowboys waren da. Wir verbeugten uns vor den verschiedenen königlichen Hoheiten im Hause und der Gallier Obelix hatte sogar seinen kleinen Freund Idefix dabei. Also versuchten alle ihr Allerbestes im Unterricht zu geben und rechneten, schrieben und lasen um die Wette. Erstaunlicherweise waren diese besonderen Schüler genauso gut wie die echten Schüler, obwohl sie von einem Blümlein und einem Clown unterrichtet wurden. ORE – ORE! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und liebe Grüße mit einem herzlichen Dankeschön gebühren dem Kätzchen und der Augustine.

Unser Krippenspiel - Timmi, der Weihnachtsbaum

Timmi ist ein kleiner Tannenbaum, der einen großen Wunsch hat. Er möchte unbedingt ein Weihnachtsbaum werden. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Timmi ist sehr eigenwillig gewachsen.

Als die Christbaumverkäufer in den Wald kommen, suchen sie sich nur die schönsten Tannen aus, und Timmi bleibt allein zurück. Die Tiere des Waldes versuchen ihn zu trösten und erleben dabei eine große Überraschung.

Zum Schluss geht Timmis größter Wunsch nämlich doch in Erfüllung, jedoch ganz anders als er sich das ursprünglich vorgestellt hat.

Wir durften mit Dido und Didolino auf eine aufregende Weihnachtsreise gehen

Von Österreich aus ging es noch etwas verschlafen los und Dido und Didolino hatten ihre Stube schon weihnachtlich geschmückt.

In Italien lernten wir dir Hexe „La Befana“ kennen, die den Kindern immer erst am 6. Jänner die Geschenke in die Stiefel steckt. Ihr Besen konnte allerlei Kunststücke.

In Afrika da freuten sich alle Tiere schon auf das Christkind und wir hörten die Buschtrommel deutlich „Ela jamba kumba wo!“ rufen.

Ein kleines Mäuschen, das im Bücherwohnzimmer wohnte, hatte es sich ebenfalls bereits weihnachtlich eingerichtet und auch schon einige Buchstaben angeknabbert.

In Spanien fühlten wir uns alle besonders wohl, da wir dort vor lauter Freude laut mitsingen durften. Wir freuen uns aufs Christkind „Ole!“

Wieder zu Hause angekommen, war Dido noch so verwirrt von dieser wunderbaren Weihnachtsreise, dass er glatt nicht mehr genau wusste, wie man die Ziehharmonika spielt.

Lieber Dido, lieber Didolino!

Vielen Dank für euren Besuch. Wir hatten schon lange nicht mehr so viel Spaß und hoffentlich besucht ihr noch recht viele Kinder überall im Land!

Die Schüler und Schülerinnen mit ihren Fräuleins

Wir feiern immer alle gemeinsam die Rorate im Advent

Die Geschichte eines Sternes zum Nachlesen und Nachdenken

Stern:   Hallo, kannst du mich sehen? Hier, hier oben!
Mensch:
Oh, wer bist du denn?
Stern:   Ich? Ich bin doch der kleine Stern! Kennst du mich nicht?
Mensch: Ich weiß nicht so recht. Erzähl uns doch etwas von dir.
Stern:   Ich begleite euch doch durch die Adventszeit und zeige euch den Weg bis Weihnachten.
Mensch: Das verstehe ich nicht.
Stern:  Ich zeige den Großen und Kleinen doch, was sie tun müssen, damit auf der Erde Weihnachten wird.
Mensch: Was musst du uns denn da zeigen? Wir wissen doch schon, was wir bis Weihnachten noch alles machen müssen, Geschenke einkaufen, Adventskalender öffnen, Päckchen packen, Weihnachtsbaum kaufen...
Du siehst, wir wissen eigentlich schon ganz gut Bescheid.
Stern:   Ja, ja, ich weiß. Aber ich möchte dir noch ein paar Dinge zeigen. Du scheinst ja das Wichtigste zu vergessen!
Mensch: Hm, ja wenn das so ist! Aber was strahlst du denn plötzlich so hell?
Stern:   Ich habe eben schon genauso gestrahlt! Du schaust jetzt nur besser hin!
Mensch: Du meinst, ich sollte mir mehr Zeit nehmen, mich genau umzuschauen?
Stern:    Ja, und dann fällt dir bestimmt auch ein, was in der Adventszeit am Wichtigsten ist. Du sollst in dieser Zeit besonders gut darauf achten, dass auch du für andere Menschen so strahlst wie ich.
Mensch: Tja, wenn ich dich so anschaue, dann erinnert mich dein Strahlen daran, dass ich mal wieder meine Freunde besuchen könnte, die gerne mit mir spielen möchten.
Stern:    Jetzt weißt du endlich, was ich meine!
Mensch: Danke, kleiner Stern, dass du zu mir gekommen bist und mir erklärt hast, wie wir selbst in der Adventszeit zum Licht für andere werden können.

Singen und tanzen mit dem Vorarlberger Volksliedwerk

An zwei Dienstagen in insgesamt vier Unterrichtseinheiten durften wir an der Schule vier verschiedene Tänze und zwei Mundartlieder lernen. Die beiden Musiker Bea und Herbert besuchten uns im Rahmen des Projektes „Mit allen Sinnen“ und bereiteten uns unvergessliche Stunden voller Musik, Tanz und vor allem Spaß. Hier könnt ihr nachlesen, wie viel Freude uns dieser Besuch gemacht hat.

„Dass wir getanzt haben, hat mir gefallen.“ Pia

 

„Ich höre die Musik vom Schifferklavier so gerne.“ Marco

 

„Mir hat das Singen sehr gut gefallen.“ Isabella

 

„Das Lied im Dialekt zu singen war toll.“ Simon

 

„Mir haben die Volkslieder sehr gut gefallen.“ Celine

 

„Wenn ich singe, dann bin ich lustig.“ Anja

 

„Mir hat das Nikolauslied am besten gefallen.“ Fabienne

 

„Ich freue mich beim Tanzen, weil ich mich bewegen kann.“ Valentin

 

„Der Piratentanz war am besten, finde ich.“ Florian

 

„Wenn ich tanze, dann freue ich mich.“ Lukas

 

„Mir hat der Kreistanz am besten gefallen.“ Michael

 

„Wenn ich tanze, dann geht es mir gut.“ Felizitas

 

„Mir hat der Siebenschritttanz am besten gefallen.“ Barbara

 

„Ich finde zusammen tanzen spitze.“ Sophia

 

„Mir hat das Herbstlied sehr gut gefallen.“ Manuel

 

„Wenn ich singe, bin ich froh.“ Mathias

 

„Mir hat der Seeräubertanz sehr gut gefallen.“ Verena

 

„Wenn ich tanze, dann habe ich Spaß und bin ganz fröhlich.“ David

 

„Mir hat der Besuch der Musiker Freude gemacht.“ Muhammad

 

„Mit dem Fräulein zu tanzen war lustig.“ Florian

Unser ElternBASTELabend im November

Schon traditionell und einmal im Schuljahr kurz vor der Adventszeit setzen sich die Eltern und Lehrerinnen der Volksschule Eichenberg an ihrem „ElternBASTELabend“ zusammen. Diesen zwar äußerst arbeitsintensiven jedoch lieb gewonnenen Termin gibt es seit dem Schuljahr 2001 an unserer Schule. An diesem Abend wird den Eltern sehr ausführlich von der jeweiligen Klassensituation berichtet und die Eltern erhalten einen Einblick in die besondere Arbeitsweise mit dem Eichenberger „Standortspezifischen Förderkonzept“, da es nach den Herbstferien bereits schon bei den Erstklässlern zum Tragen kommt. Hier nehmen sich die Lehrerinnen Zeit für die inhaltlichen Fragen der Eltern zum Unterricht und den Arbeitsweisen in der Schule. Auch werden dann im Anschluss an den Bastelabend alle Termine für die ersten Sprechstunden festgelegt, damit vor Weihnachten noch alle Eltern die Möglichkeit auf ein Einzelgespräch mit der Lehrperson haben. In äußerst angenehmer Atmosphäre ergeben sich dann auch sehr intensive Gespräche zwischen den Eltern. Außerdem werden ganz nebenbei mit sehr viel Liebe zum Detail Lernmaterialien zum Lesen, logischen Denken, Kopfrechnen, zur Grammatik oder Ähnlichem mehr hergestellt. Da an diesem Abend aber auch jedes Elternteil für das eigene Kind ein ganz persönliches Lernspiel oder einen ganz persönlichen Arbeitsplan gestaltet, ist auch der psychologische Aspekt nicht zu unterschätzen. Die Kinder fühlen sich durch die Mitarbeit ihrer Eltern gestützt und freuen sich über die immer neu ausgedachten Lernspiele der Lehrerinnen und die Eltern dürfen erfahren, welche Leistung ihr Kind in der Schule bringt, wenn es einen ganzen Vormittag konzentriert im Unterricht mitarbeitet. Alljährlich zeigt sich erfreulicherweise immer wieder, dass dieses Dreiecksverhältnis Eltern – Schüler – Lehrer an unserer Schule wirklich sehr gut funktionieren kann. Wir Lehrerinnen danken unseren Schulpartnern für ihren Einsatz für ihr Kind und unsere Schule und freuen uns auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

 

Albanien - Schulprojekt: Schüler helfen Schülern

1995 begann dieses Projekt unter der Leitung von Paul Wohlgenannt. Bis jetzt haben sich schon über 150 Schulen daran beteiligt. Es konnten durch die Spenden bereits 12 Schulen und 5 Kindergärten renoviert oder neu gebaut werden. Viele andere Schulen werden betreut. In regelmäßigen Abständen werden all diese Schulen besucht, es wird nach den Fortschritten geschaut, die Finanzen werden überprüft und weitere Maßnahmen werden besprochen.

Paul Wohlgenannt besuchte unsere Schule und die Schüler der 3. und 4. Stufe am Montag, den 10.11.2008 und berichtete den Kindern von Albanien und dem Projekt. Die Schüler erzählten am nächsten Tag auch den Schülern der 1. und 2. Stufe von Albanien und dem Projekt und baten auch sie um ihre Unterstützung:

„Albanien ist ein sehr armes Land. Die Bewohner haben oft kein fließendes Wasser und immer wieder wird der Strom für ein paar Stunden oder auch für ein paar Tage abgestellt. Überall liegt Müll herum und das Meer und der Strand sind sehr verschmutzt. Die Straßen sind nicht sehr gut befestigt und rutschen immer wieder ab. Die Straßen haben auch sehr viele Löcher. Die besten Verkehrsteilnehmer sind die Tiere. Die Tiere leben manchmal in der Küche mit. Die Häuser sind fast alle kaputt. Die Fensterscheiben sind oft aus Plastikfolien und fast alle sind vergittert, weil die Menschen vor Einbrechern Angst haben. Es gibt auch keine Gasthäuser und keine Busse. Wenn die Leute irgendwo hinfahren wollen, fahren sie mit LKWs mit. Viele Menschen wollen von Albanien flüchten. Das versuchen sie mit Schiffen. Leider sinken viele der Schiffe.

In den Schulen ist es im Winter oft sehr kalt, weil es in den Klassen keine Öfen gibt. Deshalb rücken die Kinder in den Bänken zusammen. Es fallen auch immer wieder Schulen zusammen. Den Kindern fehlen Bücher, Hefte, Stifte, Tische und vieles mehr. Deshalb wollen wir uns auch dem Projekt von Paul Wohlgenannt anschließen und den Kindern in Albanien helfen. Wir erledigen in den nächsten Wochen Arbeiten zu Hause. Dafür erhalten wir von den Eltern ein bisschen Geld. Das wollen wir dann für die Kinder in Albanien spenden.“

Alle Schüler sind mit voller Begeisterung dabei selbst Geld zu „verdienen“, um den Kindern in Albanien helfen zu können. Wir Lehrerinnen danken besonders auch den Eltern, dass sie ihre Kinder dabei unterstützen.

Mehr zu diesem Projekt unter www.shs-albanien.at!

Praktische Verkehrserziehung an unserer Volksschule

Wenn Kinder etwas sehen, glauben sie generell, dass auch sie selbst gesehen werden. Das gilt speziell für Fahrzeuge mit eingeschaltetem Licht, insbesondere bei schlechter Sicht und Dunkelheit. Tatsächlich wird ein dunkel gekleideter Fußgänger im Abblendlicht eines Autos erst aus 20  Metern Entfernung wahrgenommen, ein hell gekleideter aus 40 Metern und ein Fußgänger, der reflektierende Materialien verwendet, bereits aus 140 Metern. So wichtig die Verwendung von heller Kleidung und Reflexmaterialien also ist, können sie dennoch das richtige Verhalten nicht ersetzen.

 

In unserem heurigen Verkehrserziehungsprojekt haben wir gemeinsam mit den Kindern neue reflektierende Ausrüstungsgegenstände in Form von reflektierenden Regenschirmen gebaut. Die Kinder haben erfahren, dass helle Farben besser gesehen werden und dass dadurch die eigene Sichtbarkeit besonders bei schlechter Sicht und Dunkelheit erhöht werden kann. Die Kinder unserer Schule sind gerne bereit entsprechende Kleidung und Reflexmaterialien zu verwenden. Die meisten Schüler und Schülerinnen tragen ihre „Polizistenwesten“ nicht nur bei schlechten Witterungs- und Lichtbedingungen sondern auch bei guter Witterung auf ihrem Weg zur Schule. Die Kinder sind somit Vorbilder auch für uns Erwachsene. Kinder ihr seid großartig!

Gedanken zu unserer Erntedankfeier am 28. September 2008

Vogel: Krah, krah, das ist ja toll hier! So was habe ich noch nie in einer Kirche gesehen. Leckeres Brot, Ähren, Obst, Gemüse, Holz und Heu. All die guten Dinge, die draußen wachsen, sind heute in der Kirche.

Vogel: Meistens gibt es ja hier nicht viel zu riechen, geschweige denn zu picken. Aber heute ist das ganz anders. Da liegen viele gute Sachen. Kannst du mir sagen, warum das alles heute hier ist?

Mensch: Heute ist Erntedankfest.

Vogel: Erntedankfest? Ein Fest, ein Dank-Fest, ein Dank-Fest für die Ernte. Ist es nicht  toll, was da alles gewachsen ist? Das ganze Obst, das Gemüse, das Getreide und nicht zu vergessen: das Gras für die Tiere.

Vogel: Ich muss sagen, das ist klasse mit diesem Erntedank-Fest. Vielleicht habe ich mich ja in euch Menschen getäuscht. Ich dachte, ihr seht gar nicht, was Gott alles wachsen lässt. Ihr freut euch gar nicht darüber. Da habe ich mich wohl geirrt.

Vogel: Aber du da! Glücklich und zufrieden siehst du nicht gerade aus. Freust du dich nicht über das alles, was Gott uns schenkt?

Mensch: Freuen? Ich weiß nicht. Was ist das schon, Obst, Gemüse? Ich habe den Kopf voll mit anderen Sachen. Ich muss mich um so viel kümmern. Ob ich alles schaffe?

Vogel: Darf ich dir mal einen Tipp geben?

Mensch:  Du? Welchen Tipp soll ein Vogel auf Lager haben? Aber okay, sag es ruhig!

Vogel: Ihr Menschen macht euch immer furchtbar viele Sorgen. Ich weiß, das ist ja alles wichtig. Ihr habt Verantwortung. Aber trotzdem, manchmal denke ich, ihr seht das Wichtigste gar nicht mehr.

Mensch: Das Wichtigste?

Vogel: Ja, schau doch mal uns Vögel an. Wir legen keine Vorräte an. Das heißt aber nicht, dass wir faul sind. Wir suchen uns Tag für Tag, was wir zum Leben brauchen. Was morgen ist, weiß ich auch nicht. Aber ich weiß: Gott sorgt für uns. Er schenkt uns, was wir zum Leben brauchen. Und schau doch mal, was Gott dir alles gibt! Er hat dir dein Leben geschenkt, Eltern, die dich großgezogen haben. Er schenkt dir die Luft zum Atmen. Er lässt all diese herrlichen Sachen wachsen, damit du satt wirst. Da gibt es Menschen, die dich lieb haben, die dich anlachen und bei dir sind, wenn du Angst hast. Das alles schenkt Gott dir, jeden Tag. Ich fände es super, wenn du dich an all dem freuen könntest, wenn du es sehen könntest und Gott dafür dankst. Dann siehst du auch, was wichtig ist und was unwichtig, was du tun kannst, und wo du getrost auf Gott vertrauen kannst. Hier, ich schenke dir eine Feder. Ganz leicht ist sie, federleicht. Lass dich von ihr daran erinnern, dass du vieles leichter nehmen kannst. Gott sorgt für dich!

Mensch: Danke. Ich werde es mit deiner Feder versuchen. Vielleicht hilft ja so eine kleine Erinnerung in der Tasche.

©Volksschule Eichenberg 2008 Letztes Update dieser Seite:
23. January 2015