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Der letzte Schultag 2023/2024 in der 1. Klasse

Der letzte Schultag ist wie der erste immer etwas ganz Besonderes an der Schule und so soll es auch sein. Das Jahr der großen Träume war also nun vorbei und wir trafen uns nochmals gemeinsam in der ersten Stunde, um "Unser großes Buch der Träume" zu lesen und zu erkunden. Denn schließlich hatten wir übers Jahr hinweg verschiedene Seiten für unser E-BOOK gesammelt, doch das Endergebnis hatten wir nach der Zusammenführung aller Seiten noch gar nicht gesehen. Außerdem testeten wir gerade eine Musikanlage, die wir für unseren Musikunterricht, für die Kirche oder sonstige Veranstaltungen gut gebrauchen können und gerne nutzen würden. Also sangen wir zusammen das Abschiedslied für und mit unseren Viertstüflern.

Die restliche Unterrichtszeit verbrachten wir wieder gemeinsam mit unserer Klassenlehrerin in unserem eigenen Klassenzimmer und so entschied das Glücksrad in der 1. Klasse, ob wir nun eine Geschichte zum Träumen hörten, oder Yoga machten, oder Lieder sangen, oder Buchstabenrätsel lösten .... Schließlich kuschelten wir uns mit unseren Traumkissen zu einem letzten Traum zusammen, bevor wir unsere Zeugnismappen erhielten und damit endete dieses traumhafte Schuljahr 2022/2023.

Der letzte Schultag in der 2. Klasse

Wir Großen genossen unsere letzte Einheit noch in vollen Zügen, bevor es in die wohlverdienten Sommerferien ging.

Hier noch ein paar Erinnerungen zum vergangenen Schuljahr und Wünsche für die Zukunft von uns:

Abschied von der "Vierten"

Seit vielen Jahren schon gibt es die Tradition an unserer Schule, dass ich mich als Schulleiterin von den Viertklässler*innen persönlich verabschiede. Dafür treffen wir uns an ihrem allerletzten Morgen an unserer Schule in der Direktion, wo wir uns über ihre ersten Schuljahre hier am Eichenberg austauschen und so manche Erinnerungen miteinander teilen. Mit den besten Wünschen verabschiede ich dann die Schulabgänger in ihre neuen weiterführenden Schulen und jeder erhält von mir noch eine Kleinigkeit, die ich von unserer Erstbegegnung beim Schuleintritt aufbewahrt habe.  

Die letzte Wortgottesfeier im Schuljahr

Am vorletzten Schultag feierten wir alle zusammen nochmals in unserer Pfarrkirche. Wir sangen, lasen vor und erzählten von unseren Ferienplänen. Diese Wortgottesfeier war aber auch der perfekte Anlass, um feierlich Abschied zu nehmen. Zum einen von unseren Viertklässlern, die ihre Grundschulzeit beendet haben und zum anderen von unseren beiden Lehrpersonen für Religion. Wir wünschen dir - liebe Frau Boch - und auch dir - lieber Herr Lehrer Blum - alles erdenklich Gute und bedanken uns für die letzten drei bzw. vier Semester bei uns an der Schule.  

Traumberuf - Ingenieur

Georg Fessler arbeitet in einem Team bei Liebherr Aerospace als Ingenieur und übt somit seinen Traumberuf aus. Diesen brachte er uns in einer sehr präzise vorbereiteten Stunde näher. Begonnen hat Georg seine Schullaufbahn als gebürtiger Eichenberger natürlich auch hier an unserer Volksschule. Nach seinen vier Jahren Grundschulzeit wechselte er in die MS Lochau, dann in die HAK, um schließlich zwei Studienlehrgänge abzuschließen - zum einen das Studium "Maschinenbau" und schließlich auch das Studium "Mechatronik". Mit dieser fundierten 18-jährigen Ausbildung arbeitet er nun in einem tollen Team - wie er uns selbst erklärte - und macht täglich das, was ihm tatsächlich Spaß macht. Für uns hatte Georg aber nicht nur die Informationen zu seinem Werdegang dabei. Wir durften über zwei QR-Codes in die Technik des Flugzeug- und Raketenbaus eintauchen und uns einige 3D Modelle ansehen, was faszinierend war. Außerdem besprachen wir vor allem die Möglichkeiten, die die Digitalisierung bietet und wie wichtig es ist, dass man in einem Team zusammenarbeitet und wie viel wichtiger es ist, dies jetzt schon in der Volksschule zu üben. Die spannende Stunde schloss Georg mit einem KAHOOT, welches er zur Wiederholung des Besprochenen eigens für diese Stunde programmiert hatte. Danke, Georg! Du hast uns eine wunderbare Berufsmöglichkeit gezeigt und wer weiß, vielleicht bekommst du aus unseren Reihen irgendwann einmal einen neue Mitarbeiterin oder einen neuen Mitarbeiter für dein Team.

Schnuppertag für die NEUEN ERSTSTÜFLER im Schuljahr 2023/2024

Wenn die "neuen Erststüfler" uns im Unterricht besuchen, dann ist das nicht nur eine große Freude und Aufregung für alle Beteiligten, sondern auch der "Startschuss" für das neue Jahresthema im nächsten Schuljahr für uns alle. Das Motto 2023/2024 heißt: "Digitale Welten" 

Darum haben wir am Schnuppertag bereits die ersten Programmierversuche mit unseren neuen Schulfreund*innen gestartet - zuerst war jeder selbst ein Roboter und dann programmierten wir einen echten Roboter. Dabei mussten wir einen Teil der Programmiersprache erlernen, - schließlich sprechen Roboter eine andere Sprache - was wirklich nicht so einfach war, denn das falsche Programm ließ den Roboter einmal "durchgehen" und es schien so, als ob er sich einfach selbständig machen würde. Nach einem kurzen Schreck und schließlich großem Gelächter versuchten wir es gleich nochmals und dann gelang es uns ein perfektes Programm einzugeben.

Außerdem beschäftigten wir uns auch noch mit der Anzeige an einem Computer, der alle Bilder und Darstellungen ja in Pixel wiedergibt. So bauten wir uns einen Riesenroboter aus "Post it - Pixel" an die Tafel. Ein tolles Gemeinschaftsprojekt! Dann sangen und tanzten wir ein Roboterlied und wir alle hatten einfach nur Spaß und das soll ja in der Schule so sein! Wer Freude am Lernen hat, der lernt gut und viel und gerne!

Schließlich malten wir an unserem Geburtstagskalender für das nächste Schuljahr, der am ersten Schultag bereits in der Klasse hängen wird, denn das hat uns unsere Lehrerin versprochen. 

Bewegung und Sport mit dem "Monster-Glücksrad"

An heißen Sommertagen nutzen wir gerne die frühen Morgenstunden für unsere Turnstunde. Besonderer Beliebtheit erfreut sich dann das "Monster-Glücksrad", welches man drehen darf, um dann die entsprechende Sportübung auszuführen. Da ist wirklich alles dabei, von Gymnastikübungen, werfen mit dem Ball, Geschicklichkeitsübungen, Sprünge über Hürden und vieles mehr. Wer das Glücksfeld erwischt, der darf auch seine Lieblingsübung auswählen, was immer besonderen Jubel am Glücksrad auslöst. Anstrengend ist diese Turnstunde - aber sie ist auch ein Riesenspaß. 

Mein Traumberuf - "ERDARBEITER"

Am 12. Juni besuchte uns Reini Zürcher in der Schule, um uns seinen Traumberuf vorzustellen. Er ist Erdarbeiter und hat seit 10 Jahren nun schon seine eigene Firma. Bis dahin musste Reini ganz schön lange die Schulbank drücken. Als Eichenberger ging er hier in den Kindergarten und in die Volksschule, um danach auf die Hauptschule - heute ist das die Mittelschule - zu wechseln. Sein 9. Schuljahr verbrachte er in der Polytechnischen Schule. Anschließend ging er in die Lehre und wurde Zimmermann, um dann doch als Baggerfahrer bei einer Firma im Leiblachtal zu arbeiten und vor 10 Jahren eben gründete er seine eigene Firma: "Zürcher Erdbau" - sein Traum ging in Erfüllung und Reini darf täglich in seinem Traumberuf arbeiten.

Der Beruf des Erdarbeiters führt Reini auf allerlei Baustellen im Bereich Hoch- und Tiefbau, wie er uns mit ganz vielen Fotos von seinen bisherigen Baustellen äußerst anschaulich erzählte. Auch rund um unser Schulhaus war er die letzten Jahre tätig, um alle Leitungen neu zu verlegen oder Erdarbeiten vorzunehmen, damit unser Schulhaus im Kellergeschoß isoliert werden konnte und natürlich am Hang zu unserem neuen Spielplatz neben der Schule, damit dieser in der Zukunft nicht ins Rutschen kommt. Dabei hantiert Reini natürlich mit den verschiedensten Baumaschinen, wie Bagger oder Presslufthammer und mit Geräten wie Schaufel oder Hacke. Darum muss Reini körperlich sehr fit sein, er braucht Kraft, muss wetterfest sein und unempfindlich gegenüber Staub und Lärm. Außerdem braucht Reini eine gute Beobachtungsgabe, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Deshalb führt es ihn regelmäßig ins WIFI, wo er sich weiterbildet. 

Man muss als Erdarbeiter ganz schön konzentriert arbeiten, um die Baupläne richtig lesen und sachgemäß umsetzen zu können. Das zeigte uns Reini anhand der Pläne, die er für uns mitgebracht hatte. Da interessierte uns vor allem der Plan des Schulhauses und wir merkten schnell, dass das Lesen des Planes gar nicht so einfach ist und man sich gut auskennen muss. 

Liam sollte dann noch ausrechnen mit wie viel Gewicht Reini manchmal im Straßenverkehr unterwegs ist, wenn er an seinen Traktor noch den Tieflader mit einem Bagger anhängt. Unglaubliche 31 Tonnen Gewicht bringt diese Kombination auf die "Waage"!

Zum Ende der Stunde durften wir mit einem Rotationslaser messen, ob unsere Klasse "gerade" ist. Mit Maya, Eugen und Marco hatte Reini tolle "Hilfsarbeiter", die feststellten, dass unser Boden bis zu 1 cm unterschiedlich hoch ist. Aber das merken wir im Alltag natürlich gar nicht!

Reini, wir finden, dass du einen unglaublich interessanten und abwechslungsreichen Traumberuf hast und wir möchten uns für die feinen Schulstunden mit dir bedanken und die "Blöckle", die wir zum Zeichnen, Schreiben und Rechnen immer gut gebrauchen können! Herzlichen Dank, du warst ein feiner Lehrer!

Wandertag 2023 - "Eichenberg - Waldschule Bodensee - neue Pipeline - Eichenberg"

Karin Müller-Vögel ist Försterin, Jägerin und eine ganz tolle Geschichtenerzählerin. Sie arbeitet in der "Waldschule Bodensee" und diese haben wir an unserem Wandertag besucht. Getroffen haben wir Karin gegen 8:30 Uhr bei der Landesbibliothek in Bregenz. Nach einer kurzen Kennenlernphase hat uns die erfahrene Waldpädagogin schon das erste wunderbare Märchen über eine Linde erzählt und warum sie ihre herzförmigen Blätter hat. Danach sollten wir auf unserem Weg in den Wald hinein fünf Gegenstände aus der Natur sammeln. Alle Dinge legten wir schließlich auf einer Lichtung zu einem Schulmandala zusammen und machten anschließend eine feine Pause. Frisch gestärkt ging es noch tiefer in den Wald hinein, in dem es an diesem Morgen noch recht frisch war. Die nächste Station war eine Weißtanne, die kaum größer war als wir selbst. Nun durften wir ihr Alter schätzen. Wir dachten eigentlich, dass das "Tännele" und wir ungefähr gleich alt sein könnten. Doch Karin wusste es besser und zeigte uns, wie man das Alter einer Tanne anhand der Triebe sehr leicht bestimmen kann und warum das Bäumchen erst nur wenig wächst und dann plötzlich Jahr für Jahr solche Schübe macht. Findest du es nicht auch erstaunlich, dass die Weißtanne auf dem Bild neben uns bereits 20 Jahre alt ist? Ein Stückchen weiter war es wieder Zeit für eine Geschichte - die Geschichte von den Vögeln, die einem den Müll in den Garten zurückbringen, falls man im Wald etwas wegwirft. Dazu legten wir uns flach auf den Waldboden und guckten in die mächtigen Baumkronen. Das war traumhaft schön! Jetzt hatten wir noch in Ruhe Zeit für ein Spiel. Karin hatte Masken mitgebracht und wir sollten nun mit verbundenen Augen Bäume abtasten, um sie anschließend an besonderen Merkmalen sehenderweise wieder zu erkennen. Das war spaßig! Zum Abschluss des Unterrichtstages im Wald durften wir selbst erfahren, was denn passiert, wenn ein Teil des Ökosystems im Wald fehlt, ob Bäume oder Tiere - nichts wäre mehr so wie bisher - alles würde zusammenbrechen. Darum verabschiedeten wir uns von Karin mit einem herzlichen Dankeschön und dem Gedanken, dass wir auf unsere Wälder sehr gut aufpassen müssen.

Gleich darauf traten wir unseren Rückweg nach Eichenberg an. Jedoch stand uns da noch ein längerer Fußmarsch bevor. Erst ging es an der Bregenzer Altstadt vorbei hinunter zum Hafen und dann marschierten wir die neue Pipeline entlang zum Lochauer Bahnhof. Was für ein Kontrastprogramm an diesem Tag - vom frischen Wald zum warmen Bodenseeufer. All diese Eindrücke haben wir sehr genossen, denn das war ein wundervoller Ausflug!

"Brand im Feuerwehrhaus!"

Nein - keine Sorge - es hat zum Glück nicht wirklich gebrannt! Das alles war "nur" eine Übung! Denn bestens ausgerüstet kamen uns Steffi und Reini von der Feuerwehr am Freitag, den 26. Mai in der Schule besuchen. Dabei zeigten und erklärten uns die beiden ihre Einsatzbekleidung gleich live und in Farbe. Außerdem hatte Steffi bei der Landesfeuerwehrzentrale einen "Übungsnotruf" angemeldet, so durfte Levin den Notruf wählen und wir alle konnten mithören, wie es sich tatsächlich anhört, wenn jemand dort das Telefon abnimmt und wie wir mit ihm/ihr kommunizieren sollen. Das war aufregend und spannend zugleich und Levin hat das ganz prima gemacht für das erste Mal! Es war also die Annahme, es würde im Feuerwehrhaus brennen. Das hieß für uns alle nun - aufsitzen und ab in den Einsatz. Mit zwei Feuerwehrfahrzeugen rückten wir von der Schule aus ab und mit eingeschalteter Sirene fuhren wir in Richtug Mehrzweckgebäude. Dort durften wir "löschen", im verrauchten Raum nach Gegenständen forschen, die Werkzeuge und weitere Ausrüstungsgegenstände der Feuerwehr kennenlernen, ansehen und ausprobieren und sogar zum "Florian" der Eichenberger Feuerwehr bekamen wir Zutritt. Steffi, Barbara, Sebastian und Reini betreuten uns in dieser Zeit so hervorragend, dass wir glatt vergessen hätten, dass wir ja auch `mal nach Hause gehen sollten. So verging die Zeit viel zu schnell bei der interessanten Arbeit und darum führte uns Reini mit dem großen LKW rasch zurück zur Schule, damit wir dann doch noch pünktlich nach Hause kamen. Wir Schülerinnen und Schüler und wir Lehrerinnen bedanken uns ganz herzlich bei euch für den bestens organisierten und spannend gestalteten Lehrausgang zur Feuerwehr und wir sind voller Bewunderung und Wertschätzung für euren Einsatz im Vorfeld, den ihr im Team erbracht habt, um das alles für uns möglich zu machen! DANKE!!!!

Ein Abschied!

Leider hatten wir im Mai unsere letzte "Max-Prophylax-Stunde" zusammen mit Doris - wir mussten uns verabschieden!

Liebe Doris,

wir werden dich immer in bester Erinnerung behalten und waren begeistert, wenn du mit uns gemeinsam wieder eine feine Schulstunde verbracht hast! Deine Handpuppen, deine Geschichten, "Jackie Beißer", deine "Max-Prophylax-Hausschuhe" ... und vor allem DU wirst uns fehlen. Leb wohl und hab`s fein in deinem Leben, die Schüler*innen und Lehrerinnen der VS Eichenberg!

"Bitten - dass alles wieder gut wird!"

Unser Bittgang nach Trögen ist für uns alle, die wir diesen Weg zur Michaelskapelle nach Trögen laufen, eine Bereicherung. Für die Kinder in erster Linie im Miteinander und im auf sich selbst Hören und im Mitfühlen mit anderen und für uns Erwachsene im Staunen darüber, wie sehr sich die Kinder Jahr für Jahr auf diesen ganz besonderen Nachmittag im Religionsunterricht einlassen können. Wir Lehrer*innen könnten stolzer nicht sein!

Und für alle gilt: "Es ist einfach schön bei uns und wir sollten dankbar sein - jeden Tag!" So schön ... aber sieh einfach selbst .... 

DIE VORLESER 2022/2023

Vorlesen für die Kinder im Kindergarten macht uns große Freude!

"Ich bin einzigartig in Gottes Garten"

Die Erstkommunion unserer "Zweitstüfler" am 30. April 2023

Das Motto der Erstkommunion "Ich bin einzigartig in Gottes Garten" war für jeden, der an diesem 30. April mit uns feierte, anhand des liebevoll gestalteten Kirchenschmucks sichtbar. Auch die Kinder strahlten an ihrem so besonderen Tag der Erstkommunion mit dem Sonnenschein um die Wette und wirkten mit ihren wunderbaren Blumenansteckern und den herrlich bunten Seidentüchern so individuell wie zarte Blümchen. Diese Vielfalt macht auch den Garten Gottes aus und wir alle sind Kinder in diesem Garten des Lebens. Alle Blumen in ihrer ganzen Vielfalt stehen einzeln für die gleiche Schönheit. Jeder Mensch wächst und blüht auf seine Weise und das ist das Geheimnis von Gottes Garten. Im Namen der Erstkommunionkinder danken wir nochmals auf diesem Wege allen, die für uns und mit uns dieses schöne Fest vorbereitet haben und wir Lehrerinnen danken den Sängerinnen und Sängern des "Volksschul-Chörles" - ihr ward einfach wunderbar!

MUSICALBESUCH "PETER PAN"

Als einmal in der Nacht ein kleiner und etwas seltsamer Junge mit einer kleinen Elfe namens Tinkerbell im Schlafzimmer von Wendy auftaucht, ändert sich für die Kleine einfach alles. Der kleine Junge nennt sich selbst Peter Pan und er berichtet von Nimmerland, wo er zu leben scheint. Dieses Nimmerland ist irgendwo hinter den Sternen. Es ist ein fantastisches Land. Peter Pan zeigt Wendy - unterstützt von der kleinen Elfe Tinkerbell - wie man fliegt und er lädt sie ein mit ihm nach Nimmerland zu kommen. Niemals hätte sich Wendy träumen lassen, dass sie dort auf Indianer, ein gefährliches Krokodil oder den berüchtigten Kapitän Hook trifft, aber sieh selbst ... und der Rest ist Fantasie!

TRAUMBERUF "NOTFALLSANITÄTER"

Seit seinem 21. Lebensjahr arbeitet Thomas als Notfallsanitäter. Um diesen Beruf ausüben zu dürfen, musste er zahlreiche Lehrgänge absolvieren und auch jetzt bildet er sich stets weiter, um auf dem neuesten Stand zu sein. Im Laufe seiner Dienstjahre hat er sehr viele Patienten behandelt, Menschen gerettet, schreckliche Unfälle gesehen, aber auch so manches Baby auf die Welt gebracht. Wer, wenn nicht er, könnte uns diesen Beruf näher bringen. Sein Besuch hat uns sehr fasziniert. Wir klebten an seinen Lippen und fanden es richtig super, dass wir viele Dinge ausprobieren und anschauen konnten. Ein Wahnsinn, was alles in so einem Notfallkoffer zu finden ist und erst im Rettungsauto. Nachdem wir gerade dabei sind unsere Ersthelfer-Scheine in der Schule zu erlangen, hatten wir auch viele Fragen und wir sind sehr dankbar, dass Thomas sich noch nach seinem Nachtdienst für uns Zeit genommen hat! Vielen Dank dafür, dein Besuch wird uns noch lange in Erinnerung bleiben!

KÜNSTLERPROJEKT "IN GOTTES GARTEN"

Auch in diesem Schuljahr durften wir Kinder der 3. und 4. Schulstufe zur Kirchengestaltung der Erstkommunion etwas beitragen. Hobbykünstlerin Helga Hehle kam dazu an einem Nachmittag zu uns in die Schule und unterstützte uns bei unseren Ideen, die wir dann auf die Leinwände zauberten. 

Im Folgenden bekommst du einen kleinen Einblick in das Künstlerprojekt in Form von Bildern, die PDF-Datei gibt dir Gelegenheit nachzulesen, wie uns der Nachmittag gefallen hat und am Ende kannst du dir unsere Werke genau betrachten! Viel Spaß dabei!

Wir sind die "NEUEN" und dürfen im Herbst 2023 in die Schule!

Der VerkehrsZAUBER war da

Anfang März hatten wir Besuch von Reinhard Franz, der uns mit Hilfe des kleinen Zauberers „Sim Bim“ an die Regeln des Straßenverkehrs erinnern wollte. Gemeinsam lernten wir tolle Zaubersprüche und coole Lieder, die wir so schnell nicht wieder vergessen werden. „Kiss kiss koloriss – gelb!“ – und sofort verzauberte „Sim Bim“ den weißen Hasen gelb, damit er im Schnee besser zu sehen war. „Kiss kiss koloriss – rot!“ und der grüne Frosch auf dem grünen Blatt wurde rot! Das wollen auch wir nicht vergessen: Sichtbar wollen wir sein! Damit uns alle Verkehrsteilnehmer gut sehen können, denken wir also immer an unsere Warnwesten und eine helle Kleidung. Und wenn wir die Straße überqueren müssen, dann merken wir uns gut: "Bleibt erst steh'n am Gehsteigrand! Schaut links und rechts und hebt die Hand! Ist dann kein Fahrzeug zu seh'n, oder bleibt ein Auto steh'n, ja dann dürft ihr ganz bequem auf die andere Seite geh'n!"

"Pyjamaparty in der Schule!"

Am Faschingsdienstag hieß es zu Schulbeginn nicht "Guten Morgen!" wie sonst immer, sondern es hieß "Gute Nacht und träum schön weiter!", da wir alle gemeinsam eine Pyjamaparty feierten. Nachdem wir uns bis nach der großen Pause durch den Unterricht träumten und uns wieder neues Wissen und Können "im Schlaf" erarbeitet hatten, besuchten uns einige "Pyjama-Männle und Wieble", um mit uns zu spielen, zu tanzen und zu toben. DAS WAR SPITZE UND DAS SIEHT MAN AUCH - NICHT WAHR!

Unser Dank geht an das gesamte Team des Fasching-Komitees für die Vorbereitungen und euer Engagement, für zwei Stunden Spaß und Spiel, für die leckeren Krapfen und den Saft und für die coolen Luftballontiere. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

Fasching in der Kirche

Zum Abschluss des ersten Semesters feierten wir alle zusammen in unserer Pfarrkirche eine Wortgottesfeier zum Thema Fasching und Masken. Der Fasching ist diese wunderbare Zeit, in der wir auch einmal jemand ganz anderer sein dürfen und uns verkleiden können, wie wir wollen. Endlich dürfen wir anders ausschauen und uns andere benehmen, verrückt sein. Wir dürfen etwas sein, was uns gefällt und das nun eine ganze Woche lang in unseren wohlverdienten Semesterferien.

Der Traum von einer eigenen Firma

Erneut erhielten wir Besuch von einer Mama zweier Mitschüler, die uns von ihrem Traum aus ihrer Kindheit berichtete, dass sie eines Tages einmal eine eigene Firma besitzen und leiten wollte. Stefanie Wimmer hat sich hier am Eichenberg ihren Traum erfüllt. Sie gründete vor gar nicht allzu langer Zeit ihre eigene Beschriftungsfirma. Steffi erzählte uns von den Möglichkeiten, die sie hat, Gegenstände zu beschriften oder auch mit Botschaften zu versehen.

Sie hatte auch einige Beispiele dabei, die wir uns gemeinsam im Klassenzimmer ansehen konnten. Und schon bald ging es von der Theorie in die Praxis. Das sind immer die Highlights für uns Schülerinnen und Schüler.

Steffi hatte nämlich verschiedene Folien dabei und wir durften für unsere Klassen jeweils ein Kuschelkissen für unsere Lesesofas gestalten. Wir schnitten also aus der mit Klebstoff beschichteten Flexfolie kleine Motive aus, die Steffi dann in einem etwa 15 Sekunden langen Druckprozess aufgeschmolzen hat.

Außerdem erhielten wir alle noch unseren Namen auf einer Klebefolie, die wir zur Beschriftung mit nach Hause nehmen durften. 

Liebe Steffi - danke für deinen Besuch, für die feine und interessante Stunde mit dir und den Einblick in deinen spannenden Beruf - und herzlichen Dank auch für die Kuschelkissen, die bereits einen besonderen Platz auf unseren Sofas gefunden haben und heiß begehrt sind! 

Kinderuni 2023

Sprechen Computer unsere Sprache?

Am 18. Jänner 2023 war es nach langer Zeit endlich wieder einmal soweit – wir machten uns auf den Weg zur Kinderuni in Dornbirn. Schon vorher zerbrachen wir uns in der Schule den Kopf darüber, ob Computer unsere Sprache sprechen, ob sie womöglich alle Sprachen der Welt sprechen können oder ob sie das auf ganz andere Weise tun, wie wir uns das vielleicht vorstellen. In der Kinderuni angekommen nahmen wir Platz im Hörsaal und bekamen in der einstündigen Vorlesung alle Antworten auf unsere Fragen:

Sprechen Computer unsere Sprache?

Nein. Sie „sprechen“ im sogenannten Binärcode (0 und 1).

Wie heißt die kleinste Einheit an Information?

1 bit – das bedeutet „binary digit“ und stellt die kleinste elektronische Speichereinheit dar.

Was ist dann 1 Byte?

1 Byte ist die Kombination von 8 bits.

Was bedeutet „Kodieren“?

Wenn wir kodieren, dann übersetzen wir unsere Sprache in die Computersprache.

Was ist der Gegensatz zu „Kodieren“?

Wenn wir die Computersprache in unsere Sprache übersetzen, nennt man das „Dekodieren“.

Wie werden 0 und 1 im Computer dargestellt?

0 und 1 werden als elektrische Signale dargestellt. Heute allerdings werden stattdessen optische Signale verwendet, weil sie parallel versendet werden können.

Was für ein Kabel wird dabei verwendet?

Dafür wird ein Glasfaserkabel genutzt.

 

Diese und noch viel mehr Fragen wurden in der Kinderuni beantwortet und sogar praktisch erforscht. Mit Hilfe von Taschenlampen durften wir selbst in der Computersprache Nachrichten verschicken und entschlüsseln.

Die Vorlesung war wirklich interessant und wir genossen den Ausflug mit Bus und Bahn nach Dornbirn sehr!

"Voll konzentriert, eifrig und mit großem Ehrgeiz!"

Es ist Dienstag, wir schreiben die 5. Unterrichtsstunde und wenn man durch die erste Klasse läuft, dann nimmt man nur leise "Klick-Geräusche" wahr. Die Geräusche werden von sechs Zweitstüflern erzeugt, die in ihrer Freizeit das 10 Fingersystem erlernen wollen. Hoch konzentriert und wahnsinnig ehrgeizig sind sie an die ersten Stunden herangegangen und mit jedem Mal geht es schon ein wenig besser. Für jede geschaffte Aufgabe dürfen sich die Kinder einen "digitalen Sticker" in ihren "digitalen Sammelpass" kleben und da sind schon so einige zusammengekommen. Man hört es jedes Mal am stillen Jubel und sieht es am Strahlen im Gesicht, wenn eine Übung geschafft wurde. Als Lehrerin bewege ich mich nur sehr leise durch den Raum, um dem einen oder anderen eine Hilfestellung zu geben, ansonsten ist es wirklich "mucksmäuschenstill". Alle sechs sind "voll konzentriert, eifrig und mit großem Ehrgeiz" dabei. Natürlich sollen und dürfen zwischendurch kleine Bewegungspausen und auch Entspannungsübungen nicht fehlen, die aber meist kurz ausfallen, da jeder weiter üben möchte. Als Lehrerin ist es besonders schön zu sehen, dass die Kinder ihre neuen Fähigkeiten bereits im Unterricht einsetzen wollen und können.

"SERVUS" kommt aus dem LATEINISCHEN und heißt "DER DIENER"

Am 17. Jänner 2023 ist Klaus Mager unserer Einladung gefolgt, dass Eltern ihren Traumberuf, den sie gerade ausüben dürfen, bei uns in der Schule vorstellen könnten. Klaus arbeitet bei SERVUS Intralogistics und brachte uns seine Arbeit mit Hilfe von Bildern, Videos, Mitbringseln und seinen begeisterten Erzählungen näher. Er berichtete uns von der Leidenschaft zum Probleme Lösen und von seinem großen Team, mit dem er zusammenarbeitet. Der von ihm mitgebrachte SERVUS Roboter war das Highlight in dieser Stunde und wir hatten sehr viele Fragen, die uns Klaus anhand des "SERVUS" perfekt und sehr anschaulich erklären konnte. Wir waren ganz schön baff, als Klaus uns erzählte, dass der SERVUS in zahlreichen Firmen weltweit im Einsatz ist und was er alles kann. Bald schon gibt es eine neue, verbesserte Variante von ihm und außerdem gibt es noch einen weißen Roboter, der in den Krankenhäusern als "Diener" für alle möglichen Transporte zur Verfügung steht.

Diese Stunde hat uns besonders viel Freude gemacht und wir waren Feuer und Flamme für die Themen "Probleme lösen, Teamarbeit und Robotik". Herzlichen Dank, lieber Klaus, dass du dir die Zeit genommen hast und für die tolle Vorbereitung und die Mitbringsel! Wir haben viel gelernt!

Die Lehrer der Musikschule Leiblachtal bei uns zu Besuch

Am 16. Jänner 2023 besuchten uns die beiden Musikschullehrer Benjamin und Thomas in der Schule. Sie haben uns in unserem Musikunterricht ihre Instrumente vorgestellt. Thomas unterrichtet nämlich die Fächer Tuba, Posaune und Tenorhorn und Benjamin unterrichtet Saxophon. Nach der theoretischen Vorstellung der Musikinstrumente bekamen wir auch gleich eine "Hörprobe" und die beiden Lehrer spielten für uns ein paar Musikstücke an, die wir erraten durften. Da unser David in der Klasse seit diesem Jahr den Saxophon-Unterricht besucht, spielte er sogleich mit seinem Lehrer Benjamin mit und wir alle klatschten ihnen natürlich Beifall. Zum krönenden Abschluss durften wir, wenn wir wollten, die Instrumente selbst testen und es war schon erstaunlich, wie rasch wirklich jeder "Testmusiker" einen Ton aus den Instrumenten bekam. Einfach spitze!

100 Jahre Eichenberg

Zusammen mit unseren beiden Lehrerinnen besuchten wir Dritt- und Viertstüfler die Ausstellung "100 Jahre Eichenberg". Die Ausstellung wurde von den Eichenberger Vereinen, der Pfarre und Peter Gomm gestaltet, der sich in der Geschichte Eichenbergs sehr gut auskennt. 

Diese Einblicke in die Geschichte unseres Dorfes waren sehr interessant und wir hatten sichtlich Spaß an den alten Bildern auf denen unsere Vorfahren, Eltern, Verwandte, Bekannte und sogar wir als "kleine Kinder" zu sehen waren.

KONNICHIWA, Stefan!

Wir starteten mit einer Karateeinheit sportlich ins neue Jahr 2023 hinein, damit wir in Bewegung, fit und gesund bleiben!

Alle ZWEI Jahre wieder ...

Alle zwei Jahre wieder führen unsere Schülerinnen und Schüler eine kleine Krippenfeier in der Pfarrkirche St. Bernhard auf. So kommen zahlreiche Großeltern, Mamas und Papas, Verwandte, Bekannte und auch viele Eichenbergerinnen und Eichenberger um 16.00 Uhr in der Kirche zusammen, um sich mit unserem Stück auf den Heiligen Abend einzustimmen. Weihnachten 2022 spielten wir ein sehr traditionelles Stück mit Bürgern, Hirten, den Weisen, den Engeln und natürlich mit Maria und Josef und ihrem Jesuskind. Dazwischen gab es viel weihnachtlichen Gesang und zum Ende noch einen musikalischen Gruß an alle Menschen in der Kirche und auch da draußen, die an diesem Abend ein besinnliches Weihnachtsfest begehen.

Unsere Gedanken galten heuer auch ganz besonders jenen, denen es an Heilig Abend nicht gegönnt ist, dass sie in einer warmen Stube am Weihnachtsbaum ein schönes Familienfest begehen können. Wir hoffen für uns alle auf ein besseres und friedlicheres Weihnachten 2023 in Europa!

Ein paar Eindrücke aus unserer Rorate 2022

SPIELEN - TOBEN - TANZEN

Christine von der "Dance Art School" kam mit einer Fülle an Ideen zu uns an die Schule und wir verbrachten zwei sehr intensive Bewegungsstunden mit ihr ín unserem Turnraum. Wir starteten mit einer "wilden" Vorstellungsrunde, die uns alle toben ließ. Danach tanzten wir den AEIOU Begrüßungstanz, um im Anschluss zum Sonnenwalzer mit Tüchern in unseren Händen frei zu tanzen. Wir "Kleinen" tanzten dann "Hallo und Tschüss", das "Mäuschen", den "Waschsong" und den "Wackelpudding", um mit dem "Spielzeugladen" und dem "Dschungelbuch" die Tanzstunde zu beenden. Wir "Großen" tanzten im "Legoland", "Across the floor", "Velma Stomp" und zum Ende den "Belly Dancer". Ganz schön erschöpft gingen war dann nach dem Spielen, Toben und Tanzen nach Hause. Danke für die beiden Tanzstunden mit dir, liebe Christine!

KINDER GESUND BEWEGEN 2.0 - "KARATE"

Die Initiative "Kinder gesund bewegen 2.0" wird durch das Sportministerium finanziell gefördert und ist daher für unsere Volksschüler kostenlos. Die Sporteinheiten werden jedoch von qualifizierten Trainern durchgeführt. In unserem Fall ist dies der staatlich geprüfte Karate-Trainer Stefan Mayr von der Karate-Schule in Bregenz. Im November 2022 starteten wir alle gemeinsam mit unseren ersten Trainingseinheiten im Mehrzweckgebäude in Eichenberg. Im Training stand gutes Aufwärmen und der  tiefere Sinn dieser Kampfkunst - genannt Karate also "leere Hand" - ebenso im Mittelpunkt wie ein äußerst professioneller und kindgemäßer Umgang des Trainers mit unseren VolksschülerInnen und natürlich ganz viel Spaß an der Bewegung. Denn das oberste Gebot im Training lautete - "KEINER WIRD VERLETZT"! So vergingen die ersten beiden Doppelstunden wie im Flug und wir alle freuen uns schon sehr auf die weiteren Trainingseinheiten, die wir dann bei uns an der Schule im Turnraum haben werden. "Arigato gozaimasu"" Stefan und "jaa ane"!

SICHERER SCHULWEG - DIE WICHTIGSTEN REGELN!

  1. Immer eine Warnweste tragen!
  2. Am Gehsteig nicht rennen!
  3. Links – Rechts – Links schauen!
  4. Genau hinhören!
  5. Sicher sein, dass kein Auto kommt!
  6. Kommt ein Auto, unbedingt warten!
  7. Erst gehen, wenn das Auto wirklich stehen bleibt!
  8. Eine Hand nach oben strecken und groß machen!
  9. Die Straße langsam überqueren!
  10. Nicht inmitten der Straße stehen bleiben!
  11. Weiterhin links und rechts schauen!
  12. Langsam am Gehsteig weiterlaufen und aufeinander aufpassen!

DANKESCHÖN liebe Katharina und lieber Colin vom Posten Lochau für die Stunde mit euch. Ihr habt uns diese Regeln genau erklärt und uns daran erinnert, wie wichtig es ist, sie einzuhalten!

 

Knips - wir wurden fotografiert!

DANKESCHÖN, LIEBE ANNA!

SCHADE, DASS DU ZUM LETZTEN MAL BEI UNS AN DER SCHULE WARST! MIT DIR HAT DAS FOTOGRAFIEREN IMMER VIEL SPASS GEMACHT! ALLES LIEBE FÜR DICH!

KINDERTRÄUME - ein Workshop im Klassenzimmer

Am 24. Oktober hatten wir Besuch von Sabine und Sylvia, die zum Team der "youngCaritas" gehören. Die beiden beleuchteten unser Jahresthema "TRÄUME GROSS" nochmals neu und führten uns mit einem ganz anderen und neuen  Blickwinkel an das Thema heran. Es ging in dem zweistündigen Workshop um unsere Träume - um unsere Kinderträume. Wir haben in diesem Workshop darüber nachgedacht, was wir uns in unserem Leben jetzt im Moment am meisten wünschen und welches unsere größten Träume und Wünsche für die Zukunft sind. Dabei erarbeiteten wir gemeinsam in kleinen Runden unsere eigenen Stärken und die Stärken und guten Eigenschaften unserer Mitschülerinnen und Mitschüler. Diese Stärken und Ressourcen, die wir haben, ermöglichen es uns, alles zu erreichen, was wir nur wollen. So werden irgendwann unsere Träume wahr und unsere Berufswünsche - auch wenn sie sich in den nächsten Jahren bei dem einen oder anderen noch ändern werden - Wirklichkeit. 

                                                     LIEBE SABINE, LIEBE SYLVIA!

Wir haben den Workshop mit euch sehr genossen und freuen uns schon auf den Tag, an dem unsere Wünsche und Träume in Erfüllung gehen!

                   HERZLICHEN DANK, DAS WAREN ZWEI TRAUMHAFT SCHÖNE STUNDEN!

BRENNNESSELN ...MMMMMM, LECKER!

Brennnesseln kann man auf eine Vielzahl von Arten verarbeiten. Ob Brennnesselsamensalz, Brennnesselpesto, Brennnesseltee oder Brennnesselwurzeltinktur - alles kann regional und gesund hergestellt werden. Dies zeigten uns unsere Ortsbäuerinnen Astrid, Marlies und Barbara wieder einmal bei unserer Oktoberjause in der Schule. Nachdem wir mit leckeren Brennnesselchips in den Morgen gestartet waren, durften wir einen schmackhaften Brennnesselsmoothie zubereiten, außerdem stellten wir einen Aufstrich mit Brennnesseln und selbst "geschüttelter" Butter und ein Brennnesselsalz her, das wir dann auch mit nach Hause nehmen durften. Die Zubereitung der Jause war schon ganz nach unserem Sinne, aber das gemeinsame Essen war der Hit. Wir möchten uns deshalb auf diesem Wege nochmals herzlich für den schönen Vormittag und die Geschenke, die wir bekommen haben, bedanken. Hoffentlich bis zum nächsten Jahr! 

Freiwillige Fahrradprüfung 2022

Erntedank

Unser "Volksschul-Chörle" unter der Leitung von Frau Gassner singt bei der Erntedankfeier am letzten Septemberwochenende in unserer Pfarrkirche St. Bernhard.

 

Wünsche fürs neue Schuljahr 2022/2023

Frau Boch und Herr Blum gestalteten für und mit uns die Wortgottesfeier zum Schulanfang. Dabei gab es eine Schultüte voll gefüllt mit Überraschungen für uns und das neue Schuljahr. Eine Süßigkeit, damit uns die Schule so gut schmeckt wie diese Nascherei. Ein Spielzeug für den Spaß in der Schule und für die Zeit, die wir wieder mit unseren Freundinnen und Freunden verbringen dürfen auch außerhalb der Schule. Augen und Ohren waren darin, damit wir viel Neues lernen und erfahren können. Hände, damit wir uns gegenseitig helfen und unterstützen, wenn wir es brauchen. Eine Zitrone, die uns zeigt, dass jeder einmal sauer sein kann, wenn etwas nicht auf Anhieb klappt, um dann die Ausdauer zu haben, trotzdem weiter zu machen. Ein Kreuz, damit wir wissen, dass Jesus für uns da ist und uns nicht alleine lässt. Und ein lachendes Gesicht, damit wir Schülerinnen und Schüler mit unseren Lehrerinnen und unserem Lehrer den Unterricht tagtäglich mit einem fröhlichen Lachen auflockern können. 

EINFACH TRAUMHAFT!

Es ist einfach nur traumhaft, wenn sich alle Kinder und Lehrerinnen in der Schule nach den langen Sommerferien wieder treffen und wiedersehen. In diesem Jahr kann man dies sogar ganz wörtlich nehmen, denn wir starteten am 12. September 2022 in das Schuljahr der "GROSSEN TRÄUME". An diesem Tag kamen die Kinder in Begleitung ihres "Kuschelfreundes", mit dem sie gerne träumen, egal ob in der Nacht oder auch am Tag. Und so erzählten alle auch von ihren Träumen, die sie vor Schulbeginn hatten und von traumhaft schönen Erlebnissen aus den Sommerferien. Es interessierten uns auch die Fragen: Wo träumst du? Wann träumst du? Mit wem träumst du am liebsten? Ist ein Traum schon in Erfüllung gegangen oder was muss ich tun, damit ich mir einen Traum erfüllen kann? ... Dann suchten sich alle ihr "Traumplätzchen" in der Klasse. Wir erfüllten die ersten Arbeitsaufträge, spielten den Traumbaum, hörten eine Traumgeschichte und machten mit dem kleinen Yogi und seiner Freundin Yogini natürlich Yoga, denn die beiden haben uns schon sehnsüchtig erwartet. Das Schuljahr 2022/2023 scheint einfach traumhaft zu werden!

©Volksschule Eichenberg 2008 Letztes Update dieser Seite:
4. August 2023