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Wer ein zünftiges Fest feiern möchte, ...

... der muss es auch gut organisieren. So geschehen in unserer letzten Schulwoche. Gut vorbereitet und pünktlich wie die Uhr erschien Josef Rupp zu Unterrichtsbeginn in der Klasse. Als Gastlehrer hatte er für diesen Tag vier Menüvorschläge (Hamburger, Pizza, Spagetti und Wiener Schnitzel) samt Rezepten dabei, die die Kinder zur Auswahl hatten. Ziel des Tages sollte es sein nach den vorgegebenen Rezepten für eine Person, die Mengen der Zutaten so umzurechnen, das es für alle Kinder genügen würde. Die Kinder entschieden sich bei der Menüauswahl mit großer Mehrheit für Spagetti im Hauptgang und zum Dessert sollte es einen Obstkuchen geben. Kurz nach der Entscheidung gesellte sich auch Antonella Rupp zu uns, denn schließlich würden sie und ihr Mann am Zeugnistag gemeinsam mit den Kindern dieses Menü zubereiten, um den Ferienanfang mit einem Sommerfest zu feiern. In Kleingruppen wurden also die Mengen der Zutaten berechnet und im Anschluss wurden die Einkaufszettel geschrieben und eingepackt, denn es ging gleich darauf mit dem Schulbus auf den Bregenzer Wochenmarkt. Dort machten wir zuerst bei Sigi Halt, bei dem wir Eier und leckeren Parmesan einkauften und sogar eine frische Kostprobe von diesem würzigen Käse erhielten. Vorbei an einem Blumen-, Fleisch- und Fischstand hielten wir bei Gabi am Obststand, um die Früchte für den Obstkuchen zu kaufen. Nach kurzem Nachfragen nach Frische und Herkunft der Früchte entschieden wir uns gegen die Marillen und kauften lieber saftige Kirschen und reife Himbeeren. Am Nebenstand bei Gemüsehändler Piere aus Frankreich gab es zuerst ein fröhliches „Bonjour“, denn wir waren begeistert von Piere und seiner netten Art. Danach bestellten wir Zwiebeln und aromatische Tomaten, um die Spagettisoße zu einem Gedicht werden zu lassen. „Au revoir“ hieß es bald darauf und wir merkten sehr schnell, dass wir auf dem Markt wohl kein Hackfleisch bekommen würden. Also ab in die Metzgerei! Frau Rimmele begrüßte uns genau so freundlich wie schon alle „Marktständle – Besitzer“ und empfahl uns ein gemischtes Hackfleisch für unser Vorhaben, damit die Soße einen besonders guten Geschmack bekommt. Nun waren unsere Einkaufskörbe schon ziemlich gefüllt und die Pausenzeit schon länger überschritten. Doch gleich darauf wurden alle wieder ganz aufmerksam, da uns unser „Lehrer Joe“ für die großartige Mitarbeit ein cremiges Eis spendierte. Just in dieser „Eispause“ trafen wir nicht nur liebe Eichenberger Bekannte aus unserer Bauernhofwerkstatt, sondern auch große Geschwisterkinder aus dem BG Blumenstraße, die gerade eine Schnitzeljagd durch die Landeshauptstadt machten. Sehr aufregend! Nun waren also nur noch einige Kleinigkeiten auf der Einkaufsliste übrig, die wir aber auf dem Markt nicht bekamen. So machten wir uns auf den Weg zurück zum Bus, wo sich Antonella leider von uns verabschieden musste. Lehrer Joe und wir fuhren jedoch gut gelaunt in Richtung Lochau und besorgten die letzten Zutaten, wie Basilikum, Butter, Mehl, Zucker und Olivenöl im Sutterlüty. Danach ging es zurück in die Schule, wo Joe uns versprach für den nächsten Schultag für alle Kids Obstkuchen zu backen. Natürlich hat er sein Versprechen gehalten und wir verzehrten diesen mit vollem Genuss. Einen so besonderen Schultag gibt es nicht oft und wir denken gerne an unseren „Lehrer Joe“, die Rechenstunde, den gemeinsamen Einkauf, das Kochen und selbstverständlich an das grandiose Sommerfest. Herzlichen Dank, es war einfach wunderbar!

"Der Zauberer von Oz" - ein zauberhaftes Musical

Die kleine Dorothy lebt mit ihrer Tante Emily und ihrem Onkel Henry auf einer Farm in Amerika. Sie ist ein liebes Mädchen, das  unwahrscheinlich viel Phantasie hat. So spricht sie zum Beispiel mit ihrem kleinen Stofflöwen und der antwortet ihr auch oder sie träumen einfach vor sich hin. So lebt sie glücklich viele Tage. Doch an einem Tag zieht plötzlich ein riesiges Unwetter auf. Dorothy gerät in diesen Tornado und der Wirbelsturm trägt sie ins Land von Oz. Dort wird die kleine Dorothy von sprechenden Blumen empfangen, die ihr rote Zauberschuhe schenken, um wieder zurück nach Hause zu finden. Jedoch führt ihr Weg zuerst zum Zauberer von Oz. Dieser mächtige Zauberer soll ihr helfen können und lebt in der Smaragdstadt. Auf dem Weg dorthin begegnet Dorothy einer Vogelscheuche, die sehr unglücklich darüber ist, dass sie ganz aus Stroh ist und somit kein Hirn hat und dumm ist. Sie begleitet Dorothy von nun an, damit der Zauberer auch ihr helfen kann. Kurz darauf kommen sie an einem Blechmann vorbei, der immer nur weint, weil er ganz aus Blech ist und kein Herz hat, das er sich so sehr wünscht. Also beschließt auch der Blechmann zusammen mit den beiden zum Zauberer zu gehen. Es dauert gar nicht lange, da tritt ihnen ein großer, mächtiger und gefährlicher Löwe entgegen, der sich als Feigling entpuppt, weil ihm jeglicher Mut fehlt. So machen sich die vier Freunde auf den Weg. Unterwegs treffen sie auf ein scheußliches Ungeheuer und auf die Hexe des Westens, die allen Menschen im Lande Oz sehr zusetzt. Gemeinsam allerdings besiegen sie das Ungeheuer und kommen schließlich zum Zauberer, der sie alle belohnt. Die Vogelscheuche erhält ein Hirndiplom, der Blechmann ein funkelnagelneues Herz, der Löwe eine Tapferkeitsmedaille und Dorothy kehrt gesund wieder nach Hause zurück. Doch davon sind sie zuerst gar nicht so begeistert, da dies ja die Trennung der Freunde bedeutet. Aber als sie erfahren, dass die Zauberschuhe sie zu jeder Zeit zusammenbringen können, da sind alle wieder glücklich.

Laufen, lachen, spielen, sich unterhalten ... unser Wandertag!

Da sich das Aprilwetter im Schuljahr 2011/2012 hartnäckig bis in den Juni hinein hielt, war es gar nicht so leicht einen passenden Tag für unseren Wandertag auszuwählen. Doch nach einmaligem Verschieben hat es am 6. Juni dann tatsächlich geklappt. So zogen wir an diesem Tag um 8.00 Uhr gut gelaunt von der Schule los, um gemeinsam einen schönen Wandertag zu verbringen. Es ging hinunter zum Feuerwehrhaus, an unserem Teich vorbei und hoch Richtung Juggen. Nach halbem Anstieg auf der „Juggner“ Straße hielten wir kurz, um zu trinken. Danach liefen wir in einem Schwung weiter bis hinauf zum Höhenweg. Dort bot sich uns ein wunderschöner Rastplatz, auf dem wir eine größere Rast machen konnten. Nachdem alle genug gegessen und gut getrunken hatten, spielten wir alle zusammen „Schwänzchenklau“ und freuten uns über einen kleinen Waldkrimi, den es für uns alle zu hören gab, bevor es munter über den Höhenweg weiterging. Unterwegs wurde gesungen, gelacht, gerechnet und auch buchstabiert, so verging die Zeit des Wanderns wie im Flug und bald kamen wir an der Hackschnitzelhalle an. Hier konnten wir es uns erneut gemütlich machen, um uns für den letzten Abschnitt der Wanderung zu stärken. Die Pause dauerte jedoch nicht lange, denn es war einfach zu verlockend auf dem Vorplatz der Halle noch ein wenig „Merkball“ zu spielen. Nach einer Weile begann es etwas zu nieseln und wir beschlossen, den letzten Teil des Höhenweges weiter zu wandern, damit wir dann gegebenenfalls im Wald Schutz vor dem Regen suchen konnten. Und tatsächlich – just in dem Moment als wir im Wald ankamen, begann es zu regnen. Was aber niemanden störte, da wir gut ausgerüstet waren und der Regen im Wald kaum spürbar war. An der „Trögner“ Abzweigung hinunter ins Dorf erhielten wir dann für den letzten Abschnitt des Wandertages alle noch eine Forscher- und Sammelaufgabe. Wir suchten nach kleinen Hölzern auf dem Waldboden, die dann als Dekorationselemente bei unserer Schlussfeier Verwendung finden werden. Pünktlich kurz vor Ankunft des Schulbusses kamen wir wieder am Schulhof an und freuten uns über diesen gelungenen Wandertag.

Religiöse Übung - warum eigentlich?

Wie für alle anderen Unterrichtsgegenstände ist es auch für Religion wichtig, Schülern und Schülerinnen das Erleben und Einüben von Lehrinhalten zu ermöglichen. Die religiösen Übungen sind darum eine wertvolle und notwendige Ergänzung zum Religionsunterricht in der Schule. Wie in jedem Jahr übernehmen unsere Religionslehrerinnen die wundervolle und altersgemäße Gestaltung dieser Religiösen Übungen. Diese Erfahrungen aus dem aktiven Mitleben in unserer Pfarrgemeinde sind für die Kinder von unschätzbarem Wert. Darum einmal ein herzliches Dankeschön unseren Religionslehrerinnen und auch den Eltern, die dieses Miteinander bei unserem Bittgang nach Trögen begleiten und erleben.

42. Internationaler Raiffeisen-Jugendwettbewerb - Die Sieger

"Jung und Alt: Gestalte, was uns verbindet!" - ein sehr emotionales Thema galt es heuer künstlerisch umzusetzen. Gerade deshalb schien es den Kindern heuer gar keine Mühe zu machen, dass sie ein passendes Thema finden. Es war eher schwierig aus der Vielzahl der Ideen, diejenige auszuwählen, die man tatsächlich zu Papier bringen wollte. Denn jeder hat schon von seinen Eltern oder Großeltern etwas gelernt, oder wurde von ihnen unterstützt, oder hat mit ihnen gespielt, oder hat wunderschöne gemeinsame Stunden verbracht. Auch die Kinder geben uns Erwachsenen jeden Tag mindestens einen Anlass, um etwas Neues zu erfahren oder zu lernen. All diese Momente sind für die Kinder und uns Erwachsene so wichtig und der Schlüssel für eine gute Beziehung zwischen den Generationen. Wir gratulieren den Siegern des heurigen Wettbewerbs ganz herzlich!

Sicherheit auf dem Bauernhof

Moritz, ein ziemlich verspielter und auch sehr frecher Kater, lebt auf einem Bauernhof. Dort fängt er am liebsten Mäuse und spielt mit den Kindern des Hofes. Doch überall lauern beim Spielen auch Gefahren. Diese Gefahren hat uns Moritz sehr eindrucksvoll in einem Film gezeigt. So bergen Jauche-, Gülle- oder Senkgruben tödliche Gefahren und sind für Kinder deshalb verbotene Plätze. Auch der Heuboden, wo das Futter für die Tiere gelagert wird, ist meist sehr dunkel und man kann nur schwer erkennen, wohin oder worauf man steigt. Sogar die Tiere können zu einer Gefahr werden, wenn man nicht richtig mit ihnen umgeht. Und dass es auf einem Bauernhof schwere Landmaschinen und gefährliche Behelfsgeräte für die Landwirtschaft gibt, ist ebenfalls nicht neu. Darum haben wir an einem Vormittag in der Schule gelernt, dass sich all diese Gefahrenstellen sichern lassen und somit die Gefahren zu vermeiden sind. Herr Iselor von der Sozialversicherungsanstalt der Bauern hat uns all unsere Fragen beantwortet und uns dabei Tipps gegeben, wie wir uns richtig verhalten sollen. Wir haben gelernt, welche Gefahren die häufigsten sind, wie wir uns sicher verhalten und Stürze vermeiden können, wann wir auf dem Traktor mitfahren dürfen und wo, warum Maschinen so gefährlich sind und worauf man besonders achten muss und vieles mehr. Für die erfolgreiche Teilnahme an dieser Sicherheitsaktion gab es eine Urkunde und kleine Geschenke, über die wir uns sehr gefreut haben. Der Vortrag und vor allem auch der Film vom Comic – Kater Moritz werden uns noch lange in Erinnerung bleiben und uns in bestimmten Situationen vor einer möglichen Gefahr warnen.

Unsere Erstkommunion - Jesus, du bist eine Tür!

Jesus, du willst für uns eine Tür sein …

… eine Tür, die sich öffnen und schließen

lässt …

… eine Tür, die einladend ist …

… eine Tür, die niemanden hinaussperrt ...

Jesus, du bist eine Tür,

… eine Tür, die uns schützt, wenn wir Ruhe

haben wollen …

… eine Tür, die uns in die Welt hinauslässt,

wenn wir eine Runde rennen

wollen ...

… eine Tür, die zum lieben Gott führt.

Jesus, du bist die Tür,

… die zu einem guten Leben führt, in dem

es viel Liebe gibt und Freude und Vergebung.

Du lädst uns ein durch diese Tür zu gehen.

 

"Schaffartag" - Wir waren dabei!

Am 26. April durften die dritte und vierte Klasse am Schaffartag teilnehmen. Die Firma Hehle brachte uns immer pünktlich von einem Betrieb zum nächsten und so stand einem aufregenden Nachmittag nichts mehr im Wege. Wir starteten bei der Firma Sutterlüty, wo wir auch hinter die Kulissen schauen durften. Mittels einer kleinen Rätselralley ging es dann durch die Verkaufsräume und im Anschluss daran durften wir für uns Gemüsespieße zubereiten. Der nächste Stopp war beim Atelier für Floristik „il fiore“. Wir wurden sehr herzlich von der Chefin Veronika Matt und ihren Angestellten begrüßt. Nachdem wir die tollen Arbeiten bewundert hatten, durften wir gleich selbst ans Werk. Jeder von uns durfte einen hübschen Türkranz herstellen. Letztes Ziel war die Tischlerei Sigg. Hubert und Bernhard Sigg empfingen uns freundlich vor der Firma und führten uns dann durch die verschiedensten Arbeitsräume der Tischlerei. Wir staunten nicht schlecht über die riesigen Maschinen und die vielen verschiedenen Arbeitsschritte. Am Schluss durften wir uns selbst als TischlerInnen versuchen und schliffen fleißig an unseren Jausentellern. Wir bedanken uns bei allen Firmen für die tolle Erfahrung und die Möglichkeit in diese Berufe hineinzuschnuppern. Ein großer Dank gilt natürlich auch der Wirtschaftskammer Vorarlberg, die dieses Projekt finanziert und organisiert hat!

Auf der Eichenberger Feuerwache

Wir Menschen haben den Umgang mit dem Feuer vor mehreren hunderttausend Jahren gelernt. Doch nahm nach einiger Zeit auch die Gefährdung durch das Feuer immer mehr zu. Also überlegten sich die Menschen Methoden zur Brandbekämpfung.

Vor hunderten von Jahren schlugen etwa die Nachtwächter Alarm, wenn irgendwo ein Feuer ausbrach. Vor allem in kleinen Dörfern, die hauptsächlich aus Holzhäusern bestanden, war die Brandgefahr sehr groß. Um den Brand zu löschen bildeten die Bewohner des Dorfes Eimerketten von einem nahe gelegenen Brunnen, Fluss oder See, um das Feuer zu löschen. Doch oft standen die Menschen den lodernden Flammen machtlos gegenüber und das Gebäude war somit nicht mehr zu retten.

Wie gut, dass es heute in jedem Dorf die freiwillige Feuerwehr gibt. Freiwillige Feuerwehrleute arbeiten tagsüber in ihrem Beruf. Wenn ein Brand ausbricht, ruft sie ihr Piepser zum Einsatz. Unverzüglich eilen die Männer und Frauen zur Feuerwache. Die „Feuerwehrler“ sind sehr gut ausgebildet und waren meist schon Mitglied bei der Jugendfeuerwehr. Hier betreiben Jungen und Mädchen Sport und Spiel und erlernen so das feuerwehrtechnische Grundwissen.

Feuerwehrleute müssen bei jedem Einsatz ganz genau wissen, wie sie am schnellsten helfen können. Deshalb wird regelmäßig geübt. In künstlich verqualmten Räumen probt man den Einsatz von Atemschutzgeräten. Man trainiert an hohen Fassaden das Klettern auf Leitern und die Bergung von Verletzten. Feuerwehrleute müssen sowohl sportlich gut in Form sein als auch den perfekten Umgang mit der technischen Ausrüstung beherrschen.

Die Feuerwehr ist eine Institution, die in keinem Dorf mehr wegzudenken ist und von allen freiwilligen Feuerwehrleuten größten Einsatz verlangt. Umso schöner, dass sich unsere „Feuerwehrler“ sehr regelmäßig für uns Zeit nehmen und den Kindern und uns Lehrerinnen mit viel Geduld und großem Fachwissen den Beruf der Feuerwehrleute mit all ihren Aufgabenbereichen näherbringen. Danke Klaus, Michael, Sepp, Stefanie und Michaela!

ICH WILL FEUERWEHRMANN / FEUERWEHRFRAU WERDEN!

Unser Lehrausgang in die Sennerei Lutzenreute

Erinnerungen und ein Dankeschön aller Kinder von der ersten bis zur vierten Stufe:

Lieber Michael, liebe Maria und lieber Josef!

Schön, dass wir kommen durften und danke für die schöne Zeit bei euch und für den guten Käse.

Verena

Ich wusste nicht, dass es eine Käseharfe gibt. Danke für den schönen Tag!

Lucas

Das Salzbad war 15° C kalt. Der Käse muss dort drei Tage lang auskühlen.

Jamie

Spannend ist, wie die Käsestückchen – der Bruch – vom großen Milchkessel in die Formen kommen.

Carolin

Herzlichen Dank, dass du uns so viel gezeigt hast. Vielen Dank, dass du so eine feine Jause für uns gerichtet hast. Daaaaanke!

Laura I.

Danke für die leckere Jause und den Käse. Es war schön bei euch.

Vova

Es war schön bei euch. Mir ist es leider schlecht gegangen, weil mir die Luft nicht gut getan hat. Danke für den Käse!

Laurin

Im Käselager hat es sehr stark gerochen. Vielen Dank für die Zeit, die du dir für uns genommen hast.

Laura F.

Der Scherz mit der Riesenzahnbürste war sehr lustig. Danke für die tolle Jause und die tolle Führung. Der Käse hat mir gut getan.

Elias

Danke für den Käse. Der Riesentank hat mir gefallen, darin waren 3800 Liter Milch. Zum Glück bin ich da nicht hineingefallen. Das Salzbad war interessant anzusehen. Die Jause hat mir gut geschmeckt.

Nico

Danke, dass wir dich besuchen durften. Der Käse hat gut geschmeckt und die Käseharfe hat mir gut gefallen.

Paul

Der Milchkessel war riesig und ich konnte kaum rein sehen. Da musste ich mich sehr strecken.

Leon

Danke für die tolle Zeit! Es war sehr spannend bei euch. Danke, dass ihr euch Zeit genommen habt für uns. Ich wusste gar nicht, dass es eine Käseharfe gibt. Im Käsekeller hat es aber streng gerochen. Und nochmals daaaaanke!

Seliya

Lustig war, als wir die Jacken und die Kappen angezogen haben. Es war toll, dass wir etwas probieren durften. Ich wusste gar nicht, dass so viel Käse in dem Lager Platz hat und ich wusste nicht, dass es in der Sennerei auch eine Harfe gibt. Ich habe mir auch gemerkt, dass 3800 Liter Milch in den riesigen Kessel passen und der Käse im Salzbad jeden Tag gedreht werden muss. Die Milch und die Molke waren mehr als 50° C heiß. Aus der Molke wird Molkepulver gemacht. Ich fand es schön, dass ihr euch Zeit für uns genommen habt.

Leonie

Danke für die gute Jause und die tolle Führung durch die Sennerei.

Lea

Am meisten freute ich mich darüber, dass wir zuschauen durften, wie man Käse macht. Ich dachte immer eine Harfe wäre nur ein Instrument und ich habe nicht gewusst, dass man den Käse in Salz badet. Vielen Dank für das leckere Essen.

Kassia

Ich fand den Tag am 18.4.2012 cool, weil wir etwas Leckeres zu trinken und zu essen bekamen. Aber am coolsten fand ich die Führung und den großen Milchtank. Ich liebe Käse.

Dominik

Das Salzbad enthält 20 Prozent Salz. So schwimmt der Käse darin. Vielen Dank, dass du dir für uns Zeit genommen hast. Es war ganz toll.

Aileen

Ich fand den Tag am 18.4.2012 cool, weil wir alle zu essen und zu trinken bekommen haben. Aber am coolsten fand ich, dass wir in das Käselager durften und dass ich jetzt weiß wie man Butter macht. Ich liebe „alten" Käse!

Mathias

In das riesige Milchbecken passen 3800 Liter Milch. Ich habe nicht gewusst, dass die „Käseräder" in Salzwasser baden müssen. Im Bergkäse steckt 50 % Fett. Es gibt zwölf Käsepressen in der Sennerei. In einer Pause spielten wir „Katz und Maus" und „Komm mit, lauf weg!". Die selbst gemachte Bananenmilch hat mir sehr gut geschmeckt. In den Hygienemänteln habe ich geschwitzt. Die verschiedenen Käsearten müssen unterschiedlich lange reifen. Je dunkler der Käse ist, desto älter ist er. I love Käse!

David

Ich habe nicht gewusst, dass in den Milchkessel 3800 Liter Milch passen. Den Käsekeller fand ich besonders cool. Ich liebe Bergkäse.

Lukas

Leider war ich an dem Tag krank. Ich bedanke mich für den Käse, den ihr für mich mitgegeben habt.

Marco

In die Sennerei darf man nur mit einem Schutzmantel und einer Haube. Danke, dass du uns durch die Sennerei geführt hast. Michels Käse ist der Beste!

Felizitas

 

Unser feines Lesepicknick am Vorarlberger Lesetag 2012

 

 

„Lesen ist die wichtigste Kulturtechnik und eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Bildungsprozesse.“

Gerade deshalb legen wir an unserer Schule schon seit vielen Jahren ein besonderes Augenmerk auf den Leselernprozess eines jeden Kindes und zwar von Anfang an. Somit war es eine große Freude zu hören, dass unsere Schule zu einer der Pilotschulen des Landes ausgewählt wurde, um das Projekt „Lese.Start“ praktisch umsetzen zu dürfen. „Lese.Start“ wurde von einer ausgewählten Expertengruppe erarbeitet und besteht aus drei wesentlichen Elementen. Es liegt für den Lehrer ein Förderkatalog vor, der eine Auswahl an didaktisch wertvollen Materialien und vielen praktischen Tipps enthält. Außerdem bietet das Projekt Fortbildungsveranstaltungen außerhalb der Schule und Teambesprechungen am Schulstandort an. Und das allerwichtigste zum Schluss: Es wird für jedes Kind ein Leseprofil erstellt, um Defizite rechtzeitig erkennen zu können und um geeignetes Fördermaterial in den Unterricht einfließen zu lassen. Es ist also für den Lehrer eine sehr gelungene praktische Hilfe. Jedenfalls soll die individuelle Leseförderung eines jeden Kindes im Mittelpunkt aller Überlegungen stehen. Im Rahmen des Projektes konnte ich nun die bereits vorhandenen Fördermaterialien an der Schule ergänzen und neues Lesematerial für die Schule und den Einsatz im Unterricht erwerben. Dieses Material ist vor allem noch für den Einsatz auf der 1. und 2. Schulstufe gedacht und soll dann im nächsten Jahr weiter ausgebaut werden. Nachdem ich nun die großartigen zusätzlichen Materialien an einem weiteren Nachmittag im März bei einer Fortbildungsveranstaltung erhalten hatte, war ich voller Tatendrang, um diese auch auszuprobieren. Es schien mir der Vorarlberger Lesetag am 28. März 2012 ein besonders geeigneter Tag dafür. Und damit die Kinder sich mit möglichst vielen verschiedenen Lesematerialien intensiv bekannt machen konnten, schien mir die Idee eines Picknicks passend. So geschah es dann auch und wir verbrachten mehr als zwei Stunden damit, dass wir alle Fördermaterialien ausprobierten und uns sehr ausführlich dem Lesen widmeten. Danach ließen wir diese "Lese.Start" Materialien übergangslos in unser standortbezogenes Förderkonzept einfließen und jedes Kind kann sich nun uneingeschränkt mit einem Partner, in der Gruppe oder auch alleine mit diesen sehr guten Materialien beschäftigen. Das schönste dabei ist sicher, dass die Kinder dies mit sehr viel Freude und scheinbar ohne jede Anstrengung tun, denn der Spaß daran überwiegt!

Ein kleines Gedicht für unser "Zahnputzfräulein" Nicole

Werden die Zähne nicht geputzt,

man sie bald nicht mehr benutzt.

Da sie faul und schmerzhaft sind,

das weiß nun schon das kleinste Kind.

Darum ist die Kontrolle gut,

was Nicole mit uns allen tut.

Denn sind die Zähne wirklich blau,

weiß unser Fräulein es ganz genau.

Gründlich putzen ist jetzt angebracht,

damit man auch weiter strahlend lacht.

Tierischer Besuch



Keiner hätte je gedacht,

dass dies einmal Schule macht.

Doch plötzlich stand mit lautem „MUH!“

In der Tür  `ne große Kuh.

Als dann der Stier noch kam herein,

ließen wir unsere Arbeit sein.

Und dann kam mit „Gesssumse“ – ungelogen,

auch noch der faule Willi  angeflogen.

Jetzt ließen wir es aber krachen

und hatten wirklich viel zu lachen.

Dabei gaben sich die Kühe

ganz besonders große Mühe.

Schlau waren sie und wussten viel,

unterhielten uns mit Spaß und Spiel.

Und keiner hätte je gedacht,

dass dies einmal Schule macht.

Die Freude bei uns war riesengroß,

hoffentlich sind bald wieder die Kühe los.

 

 

ORE - ORE 2012!

Wintersport und Winterfreuden trotz eisiger Temperaturen

Rodeln auf dem "hauseigenen" Rodelhang und Schitag am Hochhäderich

 

Hier ein paar visuelle Impressionen!

Unser Dankeschön gilt allen, die uns an diesem Tag begleitet und betreut haben - besonders den Eltern und dem Sportverein Eichenberg!

Besuch auf dem "Bernhard" Hof

Wer schon einmal auf einem Bauernhof war, der weiß, dass dort viele verschiedene Tiere leben. Diese durften wir nun einmal miteinander ganz hautnah erleben. Dieses Erlebnis ließ uns nicht nur mit vermehrtem Wissen hervorgehen, sondern stärkte unser Gemeinschaftsgefühl im Umgang mit den Tieren auf besondere Weise. Es ist nichts Neues, dass wir Menschen seit vielen Tausend Jahren Tiere halten. Manche dieser Tiere leisten uns einfach Gesellschaft - unsere Haustiere. Andere Tiere sind für uns Menschen nützlich, weil sie Wolle, Milch, Fleisch oder Eier liefern – unsere Nutztiere. Manche Tiere helfen uns Menschen, weil sie wichtige Aufgaben übernehmen. Ein besonderes Erlebnis ist es aber immer auch für den Bauern und die Bäuerin, wenn ein Junges geboren wird. So geschehen auch kurz vor Weihnachten auf dem „Bernhard“ Hof, da dort Lämmer auf die Welt kamen. Das Schaf ist eines der ältesten Haustiere. Es gibt auch die unterschiedlichsten Rassen. Außerdem gibt es Woll- und Milchschafe. Schafe sind wie Kühe und Ziegen auch Wiederkäuer und leben am liebsten in großen Herden zusammen, die mit einem Schäfer oft durch das ganze Land ziehen. Die Schafe werden regelmäßig im Frühjahr geschoren und natürlich auch täglich gemolken. Es wird uns allen in nachhaltiger Erinnerung bleiben, dass wir die Jungen mit dem Fläschchen füttern und auch selbst ganz frisch gemolkene Schafsmilch probieren durften.

Natürlich beeindruckten uns auch die Entenschar, die Hühner, der stolze Hahn und die vielen jungen Kücken unter der Wärmelampe. Die Kühe im Stall boten einen wirklich mächtigen Anblick und wurden darum mit aller Vorsicht von den Kindern gefüttert. Außerdem waren die Kälbchen äußerst neugierig auf uns und ließen sich gerne streicheln oder saugten an unseren Fingern. Ein Highlight des Bauernhofbesuches war bestimmt auch die Muttersau, die mit gut 200 kg eine wirklich mächtige Erscheinung ist und vor kurzem erst 14 Ferkel zur Welt brachte. Nach diesen vielen „berührenden“ Erlebnissen im Stall ging es hinaus auf den Hof. Dort erzählte uns Regina, die selbst über viele Jahre einen Hühnerhof am Eichenberg führte, alles Wissenswerte, was man über ein Huhn und dessen Aussehen, Lebensweise, Nahrung und Fortpflanzung erfahren kann. Daneben konnten wir ein frisch gebackenes „Nussschneckle“ genießen, dass in Reginas heimischer Backstube mit viel Liebe für alle Schüler zur Jause gebacken wurde.

Liebe Elisabeth, liebe Regina! Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ auch auf diesem Wege, da wir uns so willkommen, aufgehoben und gut versorgt gefühlt haben. Ihr habt aus diesem Unterrichtstag etwas Besonderes gemacht. Ich hoffe, dass dieser Bericht und die Bilder von unserem gemeinsamen Lehrausgang dies widerspiegeln.

Danke, lieber Bürgermeister!

Nach der ersten Überraschung für die Schüler und Eltern beim Anblick der im Sommer sanierten Schulräumlichkeiten am ersten Schultag und der ersten Eingewöhnungsphase, war es uns ein Bedürfnis DANKE! zu sagen. Die Schüler und wir Lehrerinnen konnten in den ersten paar Schulwochen alle Annehmlichkeiten, der im neuen Glanz erstrahlten Räume, nutzen und uns daran erfreuen und wir tun dies noch immer Tag für Tag. So konnten wir auch ganz in Ruhe alle gemeinsam eine vorerst noch streng geheime Überraschung für unseren Bürgermeister Alfons Rädler vorbereiten, um ihn damit an einem Morgen im Spätherbst einfach in seinem Büro nebenan zu „überfallen“. Und wie sagt man so schön: Die Überraschung ist – dank der Kinder - wirklich geglückt. Also sind wir einfach eines Morgens alle gemeinsam im Amtszimmer des Bürgermeisters aufgetaucht. Nach ein paar sehr persönlichen Dankesworten von unserer Schulleiterin hatten wir nicht nur ein eigens für diesen Anlass gedichtetes Lied im Gepäck sondern auch eine selbst gebastelte goldene Dankestafel, die unsere so positiven Gedanken und Gefühle nochmals zum Ausdruck bringen soll. Auf diese Weise hat unser Herr Bürgermeister immer eine Erinnerung daran, wie sehr wir uns über die schöne neue Schule freuen.

 

Wir wollen aber auch die zahlreichen Leser unserer Homepage an unserem Glück teilhaben  lassen und so können alle hier nachlesen, wofür wir sehr dankbar sind:

 

Danke für den schönen Boden, danke wir sitzen gerne dort,

danke, dass wir´s nun so fein haben auch an diesem Ort.

 

Danke für unsere Leseecke, danke für unser Bücherregal,

danke, so macht das Lesen Spaß und wir genießen das.

 

Danke für die neuen Tafeln, die kann man endlich gut beschreiben,

danke für die coolen Wände, die in der Decke bleiben.

 

Danke für unsre tollen Tische, danke für jedes Hasenohr,

danke, das Lernen macht viel Freude so wie nie zuvor.

 

Danke für die tollen Stühle, die mag wirklich jedermann,

danke, dass ich den ganzen Morgen besser sitzen kann.

 

Danke für unsre schöne Schule, danke sie ist so wunderbar.

Danke, dass wir hier lernen dürfen Jahr für Jahr für Jahr.

 

Danke, lieber Bürgermeister, die neue Schule ist ein großes Glück,

danke, jetzt haben wir für dich noch ein ganz besond`res Stück.

 

Mehr über die Schulsanierung im Sommer 2011 findet ihr ---> Hier!

 


Kunterbunt leuchtende Schirme auf Eichenbergs Straßen

„Sehen und gesehen werden" ist ein Thema im Verkehrsunterricht unserer Schule, das man nicht oft genug aufbereiten kann. Ist doch eine der Hauptursachen für Verkehrsunfälle mit verletzten Personen und vor allem mit Kindern das Übersehen werden. Darum war es uns auch heuer wieder ein großes Anliegen eine neue Möglichkeit zu finden, den Kindern diese Gefahr in der Schule nachhaltig verständlich zu machen. Gerade in der dunklen Jahreszeit sind Fußgänger äußerst gefährdet und dabei gibt es so einfache Möglichkeiten, um sich im Straßenverkehr besser sichtbar zu machen. Um diese Möglichkeiten wissen unsere Schüler nun schon sehr gut Bescheid. Darum war es uns wichtig, mit ihnen die Gefahren ohne Reflektoren, helle Kleidung, Schutzausrüstungen, Lichter ... nochmals ganz spielerisch und völlig gefahrlos im Turnraum der Schule nachzuspielen, was bei den Kindern auch sehr gut ankam. Nun waren wir wieder in der glücklichen Lage, dass uns vom Landesreferat für Verkehrserziehung für die letztjährige Arbeit im Rahmen des Verkehrserziehungsunterrichtes eine Summe zur Verfügung gestellt wurde, die wir nun in die Sicherheit unserer Schüler investieren wollten. So entstand die Idee helle und dennoch kunterbunt leuchtende Regenschirme zu bemalen, damit die Kinder bei nasskaltem Wetter für alle Verkehrsteilnehmer noch besser zu sehen sind. Der Schirm wurde im Rahmen dieses Unterrichtsprojektes von den Kindern bemalt und mit dem Slogan versehen - „ACHTUNG, HIER IST PAUL, NICO, LAURA .... AUF DEM WEG! DANKE!", um auch das Kind, das da auf der Straße geht, in den Mittelpunkt zu stellen. Diese Aktion empfehlen wir gerne weiter, da sie bei den Schülern sehr guten Anklang gefunden hat.

Eine Geschichte aus unserer Rorate am 30. November

 

Jakob wartet auf Weihnachten

Die Mutter zündet die erste Kerze auf dem Adventkranz an. Jakob schaut in den Kerzenschein. „Warum muss man so lange auf das Christkind warten?" fragt er. „Vier große Kerzen lang?" „Auf etwas Schönes muss man meistens warten", sagt die Mutter. „Etwas Schönes braucht Zeit zum Wachsen. Zum Beispiel, bis ein Kind geboren wird. Damals haben die Menschen lange Zeit auf  die Geburt des Christkinds gewartet. „Wann kommt es denn endlich?' haben sie gefragt. Auch die Mutter Maria hat viele Monate lang gewartet, bis sie das Christkind zur Welt bringen konnte." „Hast du auf mich auch so lang warten müssen?" fragt Jakob. „Ja freilich", sagt die Mutter. „Dafür war ich dann schön, und du hast dich gefreut", sagt Jakob. „Sehr gefreut", sagt die Mutter. Jakob schaut wieder in den Kerzenschein. „Miteinander warten ist nicht so schlimm", sagt er.

 


Von der VS Eichenberg zur Klimakonferenz nach Durban

Alle 23 SchülerInnen unserer Kleinschule machten bei der Kindermeilen-Kampagne des Klimabündnis mit und schickten eine Botschaft nach Südafrika.

Die ganze Welt blickte Ende November zur Klimakonferenz nach Durban in Südafrika. Und unsere Volksschule war mit dabei. Wir haben mit Freude an der Kindermeilen-Kampagne des Klimabündnisses teilgenommen. Mit klimafreundlichen Wegen haben wir in nur zwei Schulwochen insgesamt 613 Klimameilen gesammelt. Die Kleinsten sind mit gutem Beispiel vorangegangen, jetzt solltet auch ihr Großen euren Teil beitragen!

Genau diese gesammelten Klimameilen waren unlängst unterwegs zur Klimakonferenz und wurden dort der Leiterin des UN-Klimasekretariats, Christiana Figueres, übergeben. Über 124.000 Kinder und Jugendliche aus 20 Ländern haben heuer mitgemacht und Klimameilen gesammelt.

Die vom Klimabündnis organisierte Kindermeilen-Kampagne fand heuer bereits zum 10. Mal statt. Sie wird vom Lebensministerium gefördert und von ÖBB-Postbus unterstützt. Neben Österreich lief die Kampagne noch in 19 weiteren Ländern in Europa.

Weitere Infos: www.klimabuendnis.at/kindermeilen

Verkehrserziehung aktuell

An unserer Schule nimmt das Einlernen sicherer Verhaltensweisen als Fußgänger und Radfahrer eine zentrale Rolle in der Verkehrserziehung ein. Aber nicht nur das Erlernen von präventiven Schritten, sondern auch die Auseinandersetzung damit, was Gefahren verursacht und wie Probleme an der Wurzel behandelt werden können, machen diese Sicherheitserziehung aus. Gegenseitige Achtung, Rücksichtnahme und Kommunikation sind Basis jeder funktionierenden Gemeinschaft und unabdingbare Voraussetzung für ein geregeltes Miteinander im Straßenverkehr. Ein kooperatives und partnerschaftliches Verhalten ist hier ebenso entscheidend wie das Einfühlungsvermögen und die Hilfsbereitschaft. Darum sind wir sehr dankbar, dass uns Lehrerinnen in unserer pädagogischen Arbeit auch immer der Polizeiposten Lochau unterstützt. Im heurigen Jahr wurde die Verkehrserziehungseinheit im Herbst vom „Polizisten Manfred“ durchgeführt, der so maßgeblich dazu beigetragen hat, dass unsere Schüler und Schülerinnen mit den immer komplexer werdenden Anforderungen im Straßenverkehr vertraut gemacht wurden. Dafür an dieser Stelle wieder einmal ein besonders herzliches Dankeschön an Manfred und den Polizeiposten Lochau.

Vorstellungstag zu unseren Lesewerkstattwochen im Schuljahr 2011 / 2012

An unserem Vorstellungstag im Oktober direkt vor den Herbstferien werden unsere Schüler immer auf die noch bevorstehenden fünf Lesewerkstattwochen im Schuljahr eingestimmt. Heuer bewohnen wir "Unsere kleine Farm" hier am Eichenberg und bearbeiten alle Themen, die mit dem Bauernhof zu tun haben. Neben vielen Leseeinheiten, Rätseln, Spielen und der kreativen Umsetzung des Themas an diesem Tag sind auch sieben Treppenbüchlein mit Sachtexten entstanden, die nun zum vertiefenden Lesen für alle Kinder in der Schule zur Verfügung stehen. Nach den nun folgenden Eindrücken in Form von Bildern dieses Werkstatttages, könnt ihr im Anschluss die Texte aus den Treppenbüchlein lesen. Viel Spaß dabei!

Schafe und Ziegen – unsere ältesten Haustiere

Das Schaf grast das Gras wie ein Rasenmäher ab. Das Schaf friert im Winter nicht, weil es ein dickes Fell hat. Im Frühling wird das Fell des Schafes geschoren. Das Schaffell wächst schnell nach. Der Ziegenbock stinkt am meisten. Das mögen die Ziegen gern. Ziegen können besonders gut klettern. Im Hochgebirge findet man Ziegen auch. Manchmal findet man Ziegen auch in Schafherden.

Wer pickt denn da?

Das Huhn läuft ständig auf der Suche nach Futter umher. Am liebsten ist es draußen, um dort nach Samen und Grünfutter zu picken und zu kratzen. Ein Huhn legt fast jeden Tag ein Ei. Ist das Ei von einem Hahn befruchtet worden, dann entwickelt sich in den nächsten drei Wochen ein Küken. Das Ei besteht aus einer Kalkschale, dem Keim, Dotter und Eiklar. Die Ente sucht sich ihr Futter im Wasser und an Land. Da sie auch Schnecken und andere Schädlinge frisst, lässt die Bäuerin sie auch schon mal in den Garten. Die Federn der Ente sind besonders weich. Der Truthahn ist viel größer als die Truthenne. Diese Vögel werden vor allem wegen ihres Fleisches gehalten. Truthahnküken ernähren sich ausschließlich von Insekten. Erst nach fünf Wochen stellen sie ihre Ernährung auf Pflanzen um.

Bei den Kühen!

Die Kuh stammt von Wildkühen ab. Die Mutter ist die Kuh, und der Vater ist der Bulle. Ein ausgewachsener Bulle wiegt so viel wie ein Auto. Wenn eine Milchkuh ein Kalb geboren hat, gibt sie fast ein Jahr lang Milch. Schon bald nach der Geburt ist das Kälbchen sehr selbstständig. Eine Kuh hat vier Mägen. Normalerweise haben alle Kühe Hörner. Das Kälbchen sucht in der Herde Spielkameraden.

Bei den Pferden

Nach der Geburt steht das Fohlen auf. Im Stehen hält das Pferd ein kurzes Nickerchen. Das Pferd lebt am liebsten in einer Herde. Das Pferd wiehert, wenn es sich freut oder wenn es aufgeregt ist.

So ein Schweinestall

Schweine fressen Frösche, Käfer, Mäuse, Obst, Gemüse und vieles mehr. So ein Schwein ist fett! Schweine sind sehr schlau und gesellig. Schweine bekommen 15 bis 20 Junge. Schweine grunzen. Schweine suhlen sich gerne im Schlamm. Schweine haben Ringelschwänze.

Wildvögel auf dem Bauernhof

Der Storch lebt gerne auf Scheunendächern oder Kirchtürmen. „Klapperdiklapp!“ Das ist die Sprache der Störche. Geräuschlos fliegt die Schleiereule durch die Nacht auf der Suche nach Fledermäusen, Vögeln und Eidechsen. Sie jagt auch Ratten und Mäuse. Um ein Nest zu bauen, braucht die Schwalbe Schlammklümpchen und Stroh. Junge Schwalben sind immer hungrig. Beide Eltern fangen in der Luft Insekten und füttern die Kleinen unermüdlich. Die Saatkrähe hält sich gern in der Nähe von Bauernhöfen auf. Dort gibt es für sie immer viel zu fressen. Nach der Getreideernte sammelt sie die übrig gebliebenen Körner vom Feld auf.

Wie verhält sich die Katze?

Wenn die Katze einen Buckel macht, heißt das: „Geh weg!“ Wenn die Katze dich begrüßt und der Schwanz erhoben ist, bedeutet dies: „Grüß Gott!“ Wenn sie dich mag, dann stupst sie dich an. Wenn sie sich wohl fühlt, dann fängt sie an zu schnurren. Die Katze wohnt im Stall oder im Haus der Bauernfamilie. Sie hat dort mehrere Plätze, wo sie sich zum Schlafen hinlegt. Die Katze wohnt auf dem Bauernhof, um Mäuse zu fangen. Die Katze ist ein begabter Jäger.

Die Besichtigungstour beim "Prinz"

Am Dienstag, den 18.10.2011 fuhren wir zur Fein-Brennerei „Prinz“ nach Hörbranz. Als wir in das Gebäude hereinkamen, erwartete uns schon Thomas Prinz - der Chef der Firma Prinz - und noch ein Mitarbeiter. Sie führten uns zu ihrem Obstlager und erklärten uns, was sie mit dem Obst machen. Dann brachten sie uns zu einer Maschine, die das Obst wäscht. Anschließend gingen wir gleich zur Obstpresse, wo das frische Obst gepresst wurde. Wir durften die Maische des gepressten Obstes angreifen und gleich vor Ort den frisch gepressten Saft probieren und der war sehr, sehr, sehr LECKER. Nach einer Weile geleitete Herr Prinz uns in den Keller des Hauses und ins Labor. Dort erklärte er uns, dass hier heute der „Schoko – Kokos – Haselnuss – Likör“ abgefüllt wird. Der Likör roch nach Alkohol und wir hielten es kaum aus. Als wir wieder im Innenhof waren, bekamen wir eine leckere Jause mit Laugenstängel und frischem Apfelsaft. (Die 4 rasenden Reporter der 4. Schulstufe) Herzlichen Dank für die Führung durch euer wunderschön gestaltetes Haus und für die liebevolle Betreuung bei euch! Wir haben uns sehr wohl gefühlt und haben dabei viel gelernt.

Mit Max Prophylax durchs Schuljahr - was die Kinder lernen

JIch kann die Milchzähne von den bleibenden Zähnen unterscheiden.

JDie Zähne sind verschieden und haben eine unterschiedliche Funktion.

JIch weiß, dass meine Zähne mehrere Aufgaben erfüllen: essen, sprechen, kauen … .

JIch kann erklären wie der Zahnwechsel funktioniert.

JJeder Zahn hat eine besondere Lage im Gebiss.

JDie größte Gefahr für die Zähne ist die Zerstörung durch Bakterien und darum ist es notwendig, dass man seine Zähne gut pflegt.

JEs gibt wichtige Zahnpflegeregeln, die ich täglich anwenden muss.

JWenn sich Speisereste zwischen den Zähnen anlagern, können diese die Zähne schädigen.

JIch kann die gefährlichen Speisereste entfernen, denn ich kenne die richtige Zahnputztechnik.

JDie Säure greift meine Zähne an und schädigt sie.

JUnsere Zahnpasta enthält „Putzteilchen“, die selbst Metall reinigen können.

Erntedank in der Pfarrkirche

Bei unserer Erntedankfeier im Dorf gestalteten wir gemeinsam mit unseren Religionslehrerinnen den Gabengang. Damit wollten wir in besonderer Weise danken, Gaben zum Altar bringen und Gott unsere Bitten vortragen. Dies soll uns ein Zeichen sein, dass Gott uns Menschen an die Seite gegeben hat, die mit uns unterwegs sind.

Gott, unser Vater! Wir bringen dir verschiedene Samen, die du unserer Erde geschenkt hast. Aus Samen können immer wieder neue Pflanzen und Bäume wachsen.

Wir bringen dir Heilkräuter. Du lässt sie wachsen, damit wir gesund werden können. Lass uns das Staunen über deine Schöpfung nicht verlieren!

Gott, unser Vater! Wir danken dir für die Butter und die vielen Dinge, die aus Milch hergestellt werden. Ihre wertvollen Nährstoffe schenken uns Gesundheit. Hilf uns, mit unserer Gesundheit achtsam umzugehen! Wir bringen dir auch die Früchte, die wir bereits im Sommer geerntet und haltbar gemacht haben.

Gott, unser Vater! In der Erde Afrikas wächst vieles, worauf wir nicht verzichten wollen: Kaffee, Bananen, Ananas. Wir danken für diese Früchte und bitten, dass die Menschen dort nicht ausgebeutet werden und auch zu essen haben.

In den Ländern Asiens gedeihen Reis, Tee, Gewürze, die wir wie selbstverständlich in unserer Küche benutzen.

Gott, unser Vater! Du hast unsere Erde geschmückt mit herrlichen bunten Blumen, die uns das ganze Jahr über erfreuen. Bäche und Flüsse quellen aus der Erde, Regen tränkt das durstige Land. Wie wunderbar sind deine Werke, Herr, in Weisheit hast du sie alle geschaffen.

Gott, unser Vater! Wir bringen ein Brot zum Altar. Viele Körner mussten dafür reifen. Das Brot ist die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit. In jeder Messfeier wird Brot verwandelt in den Leib Christi.

Auch die Trauben sind eine Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit. Aus ihnen wird Wein bereitet. Im Gottesdienst wird Wein verwandelt. Der Wein zeigt uns, dass Jesus für uns Menschen gestorben ist.

Gott, unser Vater! Wir tragen zu dir diese leere Schale, weil wir an all die Menschen denken, die keine so gute Ernte haben wie wir; die heute vor einem leeren Teller sitzen. Gib uns den Mut, mit ihnen zu teilen!

"RIKKI Schlauberger"


Am 23. September besuchte "Rikki Schlauberger" uns hier oben am Eichenberg. Wir freuten uns an diesem Tag aber nicht nur über den Besuch von Rikki, sondern auch über den Besuch der Kinder und Lehrerinnen Dir. Carola Wucher und Bianca Fetz aus unserer Nachbarschule in Möggers. Durch die Zusammenarbeit unserer beiden Kleinschulen war es möglich, dass Rikki zu uns auf den Eichenberg kam. Der Gemeindesaal im Mehrzweckgebäude war eine prima Lösung und verwandelte sich durch den Einsatz aller Rikki Mitarbeiter in einen wahren „Showroom“. Die Spieleshow bot wieder Spannung und Action und wurde von dem wunderbaren Moderator Martin von Barabü geleitet. Vielen Dank, dass ihr eine solch großartige Veranstaltung an die Schulen bringt. Aber ein noch schöneres Lob möchten wir mit den folgenden Sätzchen der Erst- und Zweitklässler unserer Schule anhängen:

 

 

„Rikki hat mir beigebracht, wie man den Müll richtig sortiert“, meint Verena.

„Den Buchstabensalat mit all den Müllwörtern fand ich besonders spannend“, sagt Laura Sophie.

„Ich durfte bei einer Müllkübelpyramide mitbauen“, erinnert sich Laurin.

„Rikki und ich waren zusammen richtig einkaufen“, behauptet Leon.

„Beim Mülleimerstapeln musste ich sehr geschickt sein“, lässt uns Paul wissen.

„Ich habe viele spannende Sachfilme mit Rikki gesehen“, ergänzt Elias noch.

„Die Müllplätze sollte man nun wirklich sauber halten“, mahnt Laura.

„Das Puzzle von Rikki war voll cool“, freut sich Vova.

„Rikki hat mir gezeigt, wie man den Müll richtig recycelt“, weiß Jamie.

„Beim Buchstabensalatspiel war meine Schwester die Beste“, sagt Lucas stolz.

„Martin war sehr nett und ziemlich lustig“, teilt uns Carolin mit.

„Rikki ist ein echt liebes und kluges Eichhörnchen. Hoffentlich kommt es mal wieder auf den Eichenberg“, wünscht sich Nico.

Unser Eröffnungsgottesdienst

Zu Beginn des neuen  Schuljahres  trafen sich all unsere SchülerInnen, Lehrerinnen und Eltern gleich am Mittwoch in der Pfarrkirche mit Pfarrer und Pfarrgemeinde zum Eröffnungsgottesdienst des Schuljahres. Nach der besonderen Begrüßung der Tafelklassler mit dem Lied „Einfach spitze, dass du da bist!“ feierten wir, dass wir mit der Hilfe Gottes Großes erreichen können, auch wenn wir klein sind, uns unsicher fühlen und uns wieder daran gewöhnen müssen, dass vertraute Dinge und Menschen nicht immer da sind. Gott bleibt immer bei uns. Er hilft uns, er lässt uns nicht im Stich. Deutlich wurde das in der Geschichte „Das Entchen und der große Gungatz“, zu der die Tafelklassler Bilder zeigten. Schulkinder und speziell Schulanfänger kommen sich manchmal wie das Entchen vor. Aber das Entchen findet Freunde und mit ihnen kommt es ans Ziel. Das Entchen hat Fuchs, Bach und Leiter. Wir haben Gott an unserer Seite, der uns hilft und uns beisteht. Wenn wir schwach und klein sind, ist er für uns groß und stark. Mit ihm kommen wir ans Ziel. Zur Erinnerung, dass Gott immer mit uns geht, erhielten zum Schluss alle SchülerInnen ein Gebetskärtchen. Es soll uns in diesem Schuljahr begleiten und uns in Erinnerung an das Entchen immer wieder Mut und Vertrauen geben, wenn wir uns klein und schwach fühlen.

 

Wo ich gehe, wo ich stehe, bist du, lieber Gott, bei mir.

Wenn ich dich auch niemals sehe, weiß ich sicher, du bist hier!

©Volksschule Eichenberg 2008 Letztes Update dieser Seite:
23. January 2015