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Heimatkunde in der Landeshauptstadt

Am 15. Juni 2007 besuchten die Schüler der dritten und vierten Schulstufe im Rahmen des Heimatkundeunterrichts unsere Landeshauptstadt. Über das Vorarlberger Tourismusbüro wurde für die Kinder eine Bregenzrallye geplant. Diese Rallye sah ein straffes Programm vor und es wurde das komplette Stadtzentrum erkundet. Es ging unter anderem in die Oberstadt und zum Wahrzeichen, dem Martinsturm, am Bregenzer Hafen vorbei zur Festspielbühne und hinein ins Festspielhaus, zurück zum Landhaus und in den Landtagssaal, und neben einigen kurzen Verschnaufpausen auch zum Kunsthaus Bregenz. Die Kinder waren beeindruckt von den interessant gestalteten Führungen und waren sehr  neugierig. Dieser Besuch der Landeshauptstadt Bregenz wird im Rhythmus von zwei Schuljahren wiederholt, damit alle Schüler zumindest einmal die Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen lernen können.  

Hier noch ein paar Erinnerungen an den Ausflug aus dem Munde der Kinder:

 

Wir waren in Bregenz. Wir waren in Kirchen. Wir waren im Landhaus.

Andi

Das schmalste Haus Europas befindet sich in der Kirchgasse in Bregenz.

Julian

Die Festspielbühne war sehr interessant, vor allem das Auge, das man gemalt hat. Aber das Landhaus hat mich auch sehr begeistert, am meisten, dass es 40 Millionen Euro gekostet hat.

David

Im Landhaus hat man uns den Montfortsaal gezeigt. Wir waren in der bunten Herz-Jesu-Kirche mit den drei Schiffen.

Raphael

Der Martinsturm hat angeblich die größte Turmzwiebel in ganz Europa.

Petimat

In Bregenz wohnen viele Einwohner. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten in Bregenz.

Philipp

Die Herz-Jesu-Kirche hat schöne bunte Fenster. Im Festspielhaus konnten wir viel sehen.

Larissa

Im Landhaus war es so toll, denn wir waren im Montfortsaal und im Sitzungssaal. Wir waren im Festspielhaus und sahen ein kleines Stückchen von Tosca.

Laura

Wir waren auch im Landhaus und da saß ich auf dem Platz von Dr. Sausgruber. Für die vielen Fragen bekamen wir noch ein Eis.

Janine

Das Zählen der Entchen fand ich am schönsten, denn wir zählten 107 Entchen. Wir waren in der Altstadt, da gab es einen mumifizierten Fisch.

Markus

Bei dem unteren Stadttor hängt ein mumifizierter Fisch. Am See zählte ich 148 Enten.

Elias

Als wir am See entlang gingen, zählten wir Enten. Ich zählte 95 Enten. Später zählten wir die Fahnen am Fahnenrondell.

Oliver

Ich bin am Platz von Siegmund Stemer gesessen. Nach der Führung bekamen wir noch eine Jause. Wir sind auch noch in die Altstadt gegangen.

Jasmin

Im Martinsturm ist ein Museum. Ich saß im Landhaus auf dem Platz von Gebhard Halder.

Julia

Wir durften bei der Probe von Tosca durchs Fenster zuschauen. Im Landhaus im Landtagssaal durften wir auf den Plätzen der Politiker sitzen.

Franziska

"Das Dschungelbuch" im Theater am Kornmarkt

Seit vielen Jahren besuchen wir schon mit großer Vorfreude die Musicalaufführungen des „Theaters mit Horizont“. Im Schuljahr 2006/2007 boten die Schauspieler das Dschungelbuch dar. An den lustigen Abenteuern des Menschenjungen Mogli, der mit den Tieren des Dschungels lebt, haben nicht nur kleine sondern auch große Leute ihre Freude. Die Musicalaufführung war wie immer spannend und witzig aufbereitet und die Lieder luden zum Mitsingen ein. Die Schüler wünschten sich noch am selben Tag, dass wir im nächsten Jahr das Musical „Robin Hood“ besuchen.

Lustige Lehrer, lustige Stunde, lustiger Tag - Faschingsdienstag!

Kinder, jetzt ist Faschingszeit!

Jeder trägt ein Narrenkleid,

und die Welt steht auf dem Kopf.

Wer jetzt still zu Hause bleibt

und nicht mit im Wirbel treibt,

ist ein armer Tropf!

 

Wir möchten uns herzlich bei dem roten Drachen und dem bunten Clown für die tolle Unterrichtsstunde bedanken!

Die Krippenfeier am Seniorennachmittag

Heuer hatte unser Stück, das wir für Heilig Abend in der Kirche vorbereiteten, bereits am 21. Dezember 2006 auf dem Seniorennachmittag im Festsaal der Gemeinde seine Uraufführung. Die Schüler führten das Stück „Ein Halleluja für die Hirten“ auf. Diese Krippenfeier gestaltete sich als sehr musikalisch, da es sich ja auch inhaltlich um eine Chorprobe der Engel im Himmel handelte. Dabei hatte die Chorleiterin Jubilazia jede Menge zu tun, um ihren Chor zusammenzuhalten. Am Ende jedoch konnten sie mit ihrem lieblichen Gesang die Hirten auf dem Felde doch zur Krippe führen und es wurde eine „Stille Nacht“.

Der Elternbastelabend

Der zweite Elternabend im Schuljahr ist immer der Elternbastelabend. Nach einer kurzen Darstellung der aktuellen Situation an der Schule werden gemeinsam mit allen Eltern der Schüler und Schülerinnen Lernmaterialien für die Klassenzimmer und für jedes Kind hergestellt. Nach zeitlich aufwendigen Überlegungen von uns Lehrpersonen und reichlich Vorbereitungsarbeit stellen wir das Bastelmaterial und die Vorlagen für die Eltern bereit. Mit deren Hilfe konnten wir an diesem Abend und in den letzten Jahren einige immer wieder verwendbare Unterrichtsmaterialien vor allem für unser Förderkonzept an der Schule erstellen. Aber auch Lehr- und Lernmittel, die den Rahmen unseres Budgets bei weitem sprengen würden, konnten so an manchem Bastelabend schon hergestellt werden. Das schönste an dem Abend ist aber die sehr familiäre Atmosphäre, die sich in dem intensiven Austausch der Eltern untereinander aber auch mit uns Lehrerinnen ergibt. Wir danken auch auf diesem Wege einmal allen Eltern, die bisher an schon so vielen Bastelabenden teilgenommen haben und hoffen, dass es noch ganz viele solche Abende geben wird, an denen wir für die Eichenberger Kinder noch enger zusammenrücken! Vielen Dank, liebe Eltern!

©Volksschule Eichenberg 2008 Letztes Update dieser Seite:
8. August 2014