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Kurz vor der Rückkehr aus der Steinzeit in die Gegenwart ...

…… doch plötzlich schlich hinter Philipp und Anne ein Säbelzahntiger durch den Schnee. Das Wollmammut Lulu brüllte und stürmte vorwärts. Es brüllte grimmig. Aber Philipp wusste, dass ein Säbelzahntiger jedes Tier  töten konnte – auch ein Mammut. Der Kopf des riesigen Tigers war gebeugt. Seine brennenden Augen waren auf das Mammut geheftet. Seine langen Fänge glänzten im Sonnenlicht.   Mary Pope Osborne

Plötzlich kam der Dämon. Das Mammut war beruhigt und dann griff der Tiger an. Dann kamen die Tiere, die das Mammut vorher begleitet hatten. Da wehrte sich das Mammut und der Säbelzahntiger prallte gegen einen Baum. Dann griff der Säbelzahntiger wieder an. Alle Tiere griffen an und der Dämon half ihnen. Der Säbelzahntiger flüchtete. Anne und Philipp winkten noch einmal und waren dann wieder zu Hause. Mathias, Mathias, Marco

Gerade wollte der gefährliche Säbelzahntiger auf sie springen. Da kam der Zauberer und sprach zum Säbelzahntiger: „Lass das Mammut und die Kinder in Ruhe und hol dir ein anderes Mammut!“ Darauf ging der Säbelzahntiger sofort und suchte sich ein anderes Mammut. Das Mammut brachte die beiden zum Baumhaus. Und auf einmal verschwand das Baumhaus mit den Kindern. Philipp und Anne waren sehr froh, dass sie wieder zu Hause waren und dass sie Morgan geholfen hatten. Barbara, Sophia, Kassia

Philipp nahm die Flöte und spielte ein Lied. Anne sagte: „Hörst du das?“ Philipp sagte: „Was denn?“ Anne sagte: „Hör genau hin!“ Philipp sagte: „Jetzt höre ich es auch.“ Da kam der Herr der Tiere. Anne rief: „Schau mal, der Säbelzahntiger rennt weg!“ Philipp und Anne sagten: „Danke und auf Wiedersehen! Jetzt können wir zum Baumhaus zurückgehen.“ Florian, David, Lea

Das Mammut lenkte den Säbelzahntiger ab. Es kamen andere Tiere und halfen Anne und Philipp und dem Mammut. Der Zauberer kam wieder und half mit. Als der Zauberer gekommen war, waren alle froh. Es hatte geklappt und sie waren gerettet. Anne und Philipp sagten: „Danke!“ Fabienne, Laura, Felizitas

Zufällig kam der Zauberer vorbei und sah, wie der Säbelzahntiger das Mammut bedrohte. Das Wollnashorn kam geradewegs vorbei. Schnell rannte der Zauberer zum Wollnashorn und erklärte ihm, was es zu tun hatte. Das Nashorn hatte verstanden und schlich sich hinter den Säbelzahntiger. Plötzlich rannte das Wollnashorn los und stieß den Säbelzahntiger zur Seite, so dass er wegrannte. Michael, Valentin

Plötzlich tauchte der Herr der Tiere auf. Er sagte zu dem Tiger: „Verschwinde sofort oder du kriegst ´nen Speer in den Bauch. „Dann verschwand der Tiger in Windeseile und sie konnten weitergehen. Nach kurzer Zeit waren sie beim Baumhaus. Anne und Philipp kletterten die Strickleiter hinauf und dann sagten sie zu Lulu: „Tschüss!“ Dann ging die Reise los. Als sie zu Hause waren, gingen sie schnell heim und zogen endlich ihre Badesachen aus. Anja, Manuel, Aileen

Aber sie hatten Glück, weil Merlin auftauchte und zauberte. Dann waren sie raus aus der Patsche und dann gingen sie wieder weiter. Aber dann kam wieder ein Säbelzahntiger und das Mammut fing an zu kämpfen und das Mammut gewann. Sie gingen wieder weiter und sie waren bald beim Baumhaus. Gleich waren sie wieder zu Hause. Lukas, Dominik, Simon

Der Säbelzahntiger kam bedrohlich auf sie zu. Anne flüsterte dem Mammut zu: „Stell dich auf die Hinterbeine!“ Natürlich hörte das Mammut das Geflüster nicht, weil es so auf den Tiger konzentriert war. Philipp schrie: „Das Mammut kann dich nicht hören!“ - „Deswegen musst du mich aber nicht anschreien!“, rief Anne. Beide schrieen: „Stell dich auf die Hinterbeine!“ – „Hilfe!“, riefen sie. Aber dieses Mal stellte sich das Mammut auf die Hinterbeine und hob den Rüssel. Die zwei kletterten hinauf und schrieen: „Steig auf ihn drauf!“ Das Mammut rannte weg. Sie riefen ihr hinterher: „Danke Lulu!“ Seliya, Pia

Aus der Steinzeitwoche

©Volksschule Eichenberg 2008 Letztes Update dieser Seite:
1. August 2014